Bloggervernetzung: Wie und warum vernetze ich mich mit Bloggern? | #Isarnetz

Warum immer nur über Blogger Relations schreiben? Oder die Frage „warum bloggen wir“ beantworten? Für mich zählt zum Bloggen die Bloggervernetzung hinzu. Ohne sie ist es langweilig. Warum und wie vernetzen wir Blogger uns? Was kann der Bloggerclub e. V. dafür tun? Das diskutierten wir in einer Session auf dem Isarcamp am 21. April 2018. Was kam dabei raus?

Sitzende Menschen im Raum, Lina Timm auf dem Podium zugewandt. Isarcamp zur Münchner Webwoche 2018 - eine ideale Gelegenheit für Bloggervernetzung.

Action und Bloggervernetzung ist auf einem Barcamp angesagt. Lina Timm heizt uns ein! Das Isarcamp zur Münchner Webwoche 2018 erleuchtet uns ;-)


Bloggervernetzung – wie das?

Bevor ich ins Detail gehe, vorweg Wege sich zu vernetzen, so wie wir es in der Session „Bloggervernetzung“ auf dem Isarcamp ansprachen:

  1. über den Bloggerclub e. V.
  2. über Social-Media-Gruppen auf Facebook und Co,
  3. über die Ironblogger München (gibt es auch in anderen Städten),
  4. über Blogparaden – mein aktuelles Herzblut-Beispiel:
    #SchlossGenuss – wie erlebe ich Schlösser, Burgen, Klöster (Laufzeit: 2. Mai bis 5 Juni) von Schlösser zu Tisch. Wirkte am Konzept mit und begleite die Blogparade #justhappy – bitte mitmachen! Sie ist Auftakt von aktuell zwei Kultur-Blogparaden – eine Staffelübergabe!
  5. sich gegenseitig lesen, kommentieren, ins Social Web teilen, an Blog-Aktionen von BloggerInnen teilnehmen
  6. Bloggertreffen, Bloggerreisen, Konferenzen, Barcamps

Warum vernetzen wir uns?

Als ich anfing zu bloggen, las ich etliche Ratgeberbücher und Blogartikel zum Thema. Nach wie vor wichtig als Lesetipp für Einsteiger:

Die zweite überarbeitete Auflage besitzt noch immer Gültigkeit. Gut. Wohl weniger für die Fortgeschrittenen, die dürften eher enttäuscht sein. Dafür eignet sich das Buch prima als Einstieg zum praktischen Bloggen, Schreiben, Artikelaufbau, Vernetzung, SEO und Co. Brauchst du konkrete Antweisungen, wie du ein Blog technisch aufsetzt, dann greife eher zu anderen Büchern, wie: Vladimir Simovic, WordPress. Das Praxisbuch, München 2013.

Die 1. Auflage von Blog Boosting las ich 2013. Einige der Ratschläge setzte ich um und entwickelte sie für mich weiter, wie in:

Mehr über Blogging-Tipps findest du bei mir in der Kategorie „digitale Kommunikation – bloggen“. Als „fortgeschrittene“ Bloggerin finde ich in „Blog Boosting“ den Passus zur Pressearbeit spannend. Werde ich sicherlich mal ausprobieren. Tatsächlich überzeugt die Gliederung des Blog-Ratgebers. Steige dort ein, was dich betrifft, das funktioniert prima.

Reichweite und Bekanntheit – geht es nur darum?

Immer wieder hieß es in Ratgebern, sich zu vernetzen über gegenseitiges Lesen, Teilen, Kommentieren, bei Blogparaden etc. Darüber ließe sich Reichweite und Bekanntheit aufbauen. Das stimmt, aber nur, wenn es ernst gemeint ist (trifft besonders auf Kommentare zu, die Diskussionskultur verlagert sich zudem in Social Media). Außer Acht blieb dieser Logik der inspirierende Teil, der für mich ausschlaggebender, da reizvoller ist. Gut. Ich blogge seit fünf Jahren. Ich habe mich davon verabschiedet, die Mega-Reichweite aufzubauen. Dafür ist ein Kulturblog zu nischig verglichen mit Fashion-, Livestyle-, DIY-, Eltern-, Food- oder Reiseblogger.

Trotzdem – wir Kulturblogger können selbstbewusst auftreten: Wir erreichen unsere Ziele, wenn wir am Ball bleiben. Deshalb trete ich ab September eine neue Reise an, garniert mit formidablen Projekten. Dazu später mehr!

Was sollte wichtiger sein an Bloggervernetzung als Reichweitensteigerung? Der authentische Austausch, das Sich-Gegenseitig-Inspirieren und Sich-Helfen, vielleicht auch gemeinsam für eine Idee kämpfen bzw. sie gemeinsam zu gestalten. Weg mit dem Tunnelblick, hin zu … ja, wohin eigentlich? Führe den Gedanken fort, wenn er dich betrifft!

Countdown bis zur Blogparade #SchlossGenuss (Laufzeit 2.5-5.6.18) - Screenshot vom 24. April, Schlösser zu Tisch. Bloggervernetzung

Countdown bis zur Blogparade #SchlossGenuss (Laufzeit 2.5-5.6.18) – Bloggervernetzung par excellence! Screenshot vom 24. April, Schlösser zu Tisch.

Bloggervernetzung – wie wird die #MuseumWeek nachhaltig?

Bloggervernetzung bedeutet mir: mich inspirieren zu lassen, wunderbare Blogger und Blogs kennen zu lernen, gemeinsam für Kultur-Themen zu brennen und sie voranzubringen. Das funktioniert ganz hervorragend über Blogparaden (bald #SchlossGenuss). Aber auch globale Aktionen, wie die aktuelle #MuseumWeek (23.-29.4.18) mit ihren täglich wechselnden Themen, bieten genügend Stoff, sich zu vernetzen. Sie sorgt für ein großes, herrlich bildreiches Rauschen im Social Web. Wie nachhaltig ist aber die #MuseumWeek? Schaut noch jemand nach dem Event danach? Über Blogposts erziele ich Nachhaltigkeit und Sichtbarkeit. Der Tweet versickert im Strom der Nachrichten. Geht er aus einem Blogartikel hervor, ist das Thema im Netz dauerhaft auffindbar. Vorbildlich geht das Museum Burg Posterstein die #MuseumWeek an.

Wie schon im letzten Jahr veröffentlich das Museum täglich einen Blogpost zum jeweiligen Thema:

  1. Zu #WomenMW: „#WomenMW: Die Dame, die unter dem Pseudonym „Ernst Ritter“ schrieb“ – dieses Mal sogar mit englischer Übersetzung.
  2. Zu #CityMW: „#CityMW: Tee im Salon – Die Altenburger Gesellschaft um 1810„.
  3. #heritageMW: Ein europäisches Tourismus- und Informationszentrum im Geiste der historischen Salons in der Burg Posterstein.
  4. #professionsMW: Ein lebendiges Museum braucht Helfer und Unterstützer
  5. #kidsMW: Bitte ins Museum, Mami! Die Familienausstellung „Die Kinderburg“ auf Burg Posterstein
  6. „#natureMW: Ein naturverbundener Minister – Hans Wilhelm von Thümmel
  7. „#differenceMW: Vernetzung damals und heute – Europa bedeutet für mich…?

Aber auch Schlösser zu Tisch aka @sgd_zu_tisch lancieren Blogposts dazu:

  1. #womenMW: „Seraphia de Beckè (1728-1805)
  2. #CityMW: Der Klosterhof in Seligenstadt. Ort des Klosterhandwerks
  3. #heritageMW: „Zurück zu den Wurzeln – Schloss und Wein. Georg Prinz zur Lippe und sein „Erbe“ Schloss Proschwitz
  4. #professionsMW: „Beruf Schlossverwalterin. Dr. Anja Hoppe – Geschäftsführerin auf einer Märchenburg
  5. #natureMW: „Kloster, Kräuter, Chiapudding. Was der Klostergarten Altzella an (Kräuter)Genuss liefert

Klug für ein Museum wäre es, die Thementage der #MuseumWeek vor Ort durch spezielle Aktionen oder Führungen zu begleiten. Den Besuchern sagen, ja, wir machen bei einem globalen Netz-Event mit und versorgen dich über das physische Gebäude hinaus mit ergreifenden Geschichten, die du mitgestalten kannst. Damit lassen sich dauerhafte Beziehungen aufbauen, vor Ort und im Netz. Hier sind wir jetzt bei einem ganz anderen Thema, nämlich der digitalen Kulturvermittlung.

Zurück zur #Museumsweek: Auch wir Kulturschaffenden hätten einiges zu den Themen zu sagen: eine prima Möglichkeit, sich zu vernetzen, ein bisschen anders als üblich. Oder wären wir im großen globalen Rauschen untergegangen? Vielleicht. Die Themen-Tage inspirieren. Mal schaun‘, ob ich es nächstes Jahr schaffe. Wer mich schon länger liest, der weiß, ich spiele gerne im Blog. Et voilà – mein Brückenschlag zum Ausgangsthema: die Session zur Bloggervernetzung auf dem Isarcamp der Münchner Webwoche 2018.

Isarcamp mit Blog Award zur Münchner Webwoche 2018

Das Isarcamp – ein Barcamp – begleitet die Münchner Webwoche (19.-28. April 2018). Am Abend kürten wir die Isarnetz Blog Award-Gewinner 2018. Als Jurorin hielt ich die Laudatio für den abwesenden Gewinner der Kategorie „Kulturblogs“ – Neolyd, ein Musikblog. Folgende Kulturblogs empfehle ich:

Mucbook in action zur Preisverleihung des Isarnetz Blog Award 2018.

Die Spannung steigt kurz vor der Preisverleihung der Isarnetz Blog Award-Gewinner. Das Team rund um Mucbook und der Münchner Webwoche in Action.

Ein vollgepackter Tag. Ein Barcamp ist eine prima Gelegenheit, sich zu vernetzen, neue spannende Menschen sowie endlich Sparringpartner im Social Web im echten Leben zu treffen, wie Daniela Heggmaier. Ich kannte sie bislang über Blogbeiträge, auch zu Blogparaden von mir, sowie über ihr aktuelles Buch „Selbst-PR“ – sehr sympathisch im wirklichen Leben!

Was ist ein Barcamp?

„Hälst du eine Session?“, fragte mich eine Bloggerkollegin noch am Morgen, bevor es losging. „Nee, lasse mich ausnahmsweise berieseln, habe eh nichts vorbereitet.“ Wie es aber nun mal so auf Unkonferenzen ist, kommt alles anders als frau denkt. Spontan und selbstverschuldet.

Lina Timm vom Media Lab Bayern erklärt den Teilnehmern zum Start des Isarcamps die Prinzipien eines Barcamps. Tatsächlich gab es einige unter uns, die dieses amerikanische Format einer Unkonferenz noch nicht kannten. Kurz erklärt: Die Themen sind nicht festgelegt, die Teilnehmer gestalten die Sessions. Sie schlagen sie vor und das Auditorium akzeptiert oder lehnt sie ab. Ob das Barcamp gut oder langweilig ist, liegt an dir. Schließlich kannst du selber eine Session halten. Möglich ist ein Vortrag, eine Problemstellung oder eine Frage, die du gemeinsam mit anderen in lockerer Runde beantworten möchtest.

Sessionplan des Isarcamps 2018 mit  Bloggervernetzung.

Ein Teil des Sessionplans mit Bloggervernetzung – mein eingereichter Vorschlag. Locker diskutierten wir Möglichkeiten der Vernetzung und wie der Bloggerclub e. V. dabei unterstützen kann.

Auf einem Barcamp duzen wir uns. Bevor es startet, stellt sich jeder mit drei Hashtags vor, die ihn/sie ausmachen oder an dem Tag beschäftigen: spaßhaft, ernst oder beides – eben locker und informell. Wir müssen uns nicht beweisen. Gleichzeitig schüren die Hashtags die Lust, sich auf jeden Fall mit dem ein oder anderen auszutauschen. 2012 schrieb ich über mein erstes Barcamp in: „Chance BarCamp bzw. stARTcamp – Wissensvermittlung oder Inspiration hoch zehn“. Einiges davon ist noch immer gültig.

Meine Hashtags: BloggerClub – digitale Kulturvermittlung – spielen

Nachdem Lina zwei Oberthemen für das Isarcamp auslobte:

  1. Social Media – wo stehen wir?
  2. Bloggen

war mir klar, ich schmeiße mich fürs Bloggen und die Bloggervernetzung mit dem Bloggerclub e. V. in den Ring. Bloggen ist meine Leidenschaft. Sie prägt meinen Einsatz für die digitale Kulturvermittlung. Im Blog spiele ich gerne, teste Formate für die Kulturvermittlung, mal strategisch, mal treibend und blauäugig, aber immer mit sehr viel Verve. Das Blog verschaffte mir meine Arbeitsnische als Kunsthistorikerin und Geschichtenerzählerin im Analog-Digitalen. Verrückt wie ich bin, engagiere ich mich ehrenamtlich für den Bloggerclub e. V. Bloggervernetzung – mich mit anderen Bloggern auszutauschen – ist mir seit jeher sehr wichtig.

Bloggerclub e. V. und die Ziele

Die Ziele des Bloggerclubs sind:

  • Ausbau eines Blogger-Netzwerks,
  • Fortbildung,
  • Einhaltung des Bloggerkodex
  • Interessenvertretung für Blogger

Wir schlagen eine Bresche für:

  • mehr Akzeptanz von Bloggern in der Gesellschaft, Politik und bei Unternehmen,
  • den Bloggerkodex; er regelt transparent die Zusammenarbeit mit Unternehmen,
  • mehr Austausch und Hilfestellung der Blogger untereinander.
Logo des neugegründeten Bloggerclub e. V. in blauer Schrift.

Der Bloggerclub e.V. setzt sich für Blogger ein. Werde Mitglied, engagiere dich und profitiere von unseren Weiterbildungsseminaren. Wir unterstützten dich!

Was der Bloggerclub konkret für Blogger tut, das beantworten die beiden Vorsitzenden im Montagsinterview „Bloggerclub e.V. – warum ein Verein für Blogger? Wofür steht er?“. Im August 2018 gibt es uns seit zwei Jahren und einiges steht auf dem Prüfstand. Da kam mir das Isarcamp gerade recht. Ich wollte abfragen, was wir konkret für Blogger tun können. Eines stellte ich dabei klar: Der Bloggerclub e. V. ist kein ADAC. Wer seinen Beitrag bezahlt, kann sich nicht bequem im Sessel zurücklehnen und darauf warten, dass wir ihm sein gewünschtes Süppchen kredenzen. Was dann?

  • Mitarbeit ist gefragt!
  • Möchtest du, dass wir uns für etwas einsetzen, dann sage es uns und helfe mit, das umzusetzen.

Denn wir machen alles ehrenamtlich und nebenher. Unser individueller Kosmos ist weit und der Bloggerclub ein Körnchen unter anderen. Tatsächlich wären wir gerne weiter als wir sind. Das funktioniert umso besser, je mehr Blogger die Ärmel hochkrempeln und sich einsetzen. Dann erreichen wir mehr: Gemeinsam sind wir stark und schaffen uns Gehör. Und ja, ein Bloggerclub darf langsam, dafür stetig und nachhaltig wachsen.

Action des Bloggerclubs

Sichtbares und weniger Sichtbares setzten wir um. Im Hintergrund begannen wir mit der Lobbyarbeit, knüpften Kontakte, die wir weiter ausbauen werden.

  1. Regionalgruppe Franken:
    Seit November 2017 gibt es den Bloggerclub für Franken in Nürnberg – eine Regionalgruppe. Susanne Hausdorf aka ich lebe jetzt und eine der Macherinnen der denkst (Interview: „denkst – die Bloggerkonferenz in Nürnberg. Was bietet sie?“ – die #denkst18 findet am 29. September 2018 statt) stemmt die Regionalgruppe zusammen mit Thomas Gerlach aka Thomas Gerlach kocht. Es finden regelmäßige Treffen statt. Zwei weitere Regionalgruppen sind angedacht – wäre schön, wenn es klappt.
  2. Fortbildungs-Veranstaltungen
    Unsere monatlichen Veranstaltungen werden gerne angenommen. Die nächste findet am 26. April statt. Das Thema berührt alle Blogger: „Datenschutz und Datenschutz-Grundverordnung – worauf Blogger achten müssen
  3. Blogger Connect
    Blogger Connect kam beim ersten Mal sehr gut an. Hier tauschen wir uns ohne ein Oberthema zu haben aus. Das Format ist auszubauen.

Was wünschen sich die Blogger von uns?

Alle Teilnehmer der Session wünschen sich mehr Vernetzung, mehr Blogger Connect für unterschiedliche Niveaus (Anfänger, Fortgeschritten) und konkrete Hilfestellung, die Bildrechte von öffentlichen Plätzen betrafen, Bloggerversicherung und anderes. Einige Hausaufgaben nehme ich in unsere nächste Sitzung mit. Wir arbeiten daran – sind dabei auf Hilfe und Engagement der Blogger angewiesen. Danke euch für das wichtige Feedback!

Was für ein Post – ist mal wieder länger geworden, als ich es zunächst plante. Liegt am Vernetzungsgedanken, der in meinen Augen eine lebendige Blogosphäre ausmacht. Und deshalb #SchlossGenuss …

Die Speisetafel ist der einzige Ort, wo man sich niemals während der ersten Stunden langweilt.
Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755 – 1826)

 
Vernetze dich – mach mit bei der Blogparade #SchlossGenuss von Schlösser zu Tisch und mir (Laufzeit: 2. Mai bis 5. Juni), male ein buntes Kulturbild – mehr Infos im Schlossmagazin am 2. Mai – wir freuen uns auf dich!
 

Nachtrag – Diskussion Bloggervernetzung

Der Artikel und die Art und Weise wie wir uns Blogger untereinander venetzen wird im Netz diskutiert:

  1. @Kulturmanager fügt den Spaßfaktor hinzu – eine Grundvoraussetzung für mich. Wie ist das für dich?
  2. @musermeku kritisiert dagegen das reine Abgreifen von Backlinks. Ihrer Erfahrung nach tritt der Vernetzungs-Gedanken zunehmend in den Hintergrund, Blogger lesen nicht mehr genau, wollen einfach einen Backlink lancieren. Das hat tatsächlich rein gar nichts mehr mit dem Ursprungsgedanken der Bloggervernetzung zu tun.

Vortrag „Bloggervernetzung – quo vadis? Alles nur Reichweite oder was?„, 4. Juni, ab 19:00 Bloggerclub München.

Nach einem kurzen Impulsvorträg über Vernetzungsformate und wie sie erfolgreich zu nutzen sind, diskutieren wir Bloggervernetzung, warum und was wir dafür tun können. Zugleich können Wünsche an den Bloggerclub gestellt werden.

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9 Kommentare

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  6. Toller Artikel, Tanja, vielen Dank!
    Mit dem gegenseitigen Vernetzen macht das Bloggen doch erst richtig Spaß und Sinn.
    Wir freuen uns riesig, dass du unser Projekt „Zu Tisch! Genießen in Schlössern und Gärten“ und die Blogparade #SchlossGenuss mit so viel Herzblut begleitest und mitorganisierst!

    • Tanja Praske

      Liebe Andrea,

      das stimmt und wie Christian aka @Kulturmanager auf Twitter zurecht anmerkte: der Spaßfaktor zählt dazu!
      Ich freue mich irrsinnig auf unser gemeinsames Projekt #SchlossGenuss und hoffe auf rege Beteiligung und wunderbaren Perspektiven auf die Schlösser-, Burgen-, Kloster- und Gärtenwelt!

      Klasse, dass ihr euch thematisch an die #MuseumWeek angelehnt habt! Museumsperlen aka Infopoint Bayern brachten auch einen Beitrag dazu.

      Herzlich,
      Tanja

    • Tanja Praske

      Lieber Infopoint,

      das passte sicherlich gut zu #HeritageMW! Hätte im Blogpost noch einen Hinweis darauf sehr gut gefunden, damit die Leser noch den Anreiz haben, da mal nachzufassen, was da im Netz überhaupt passiert. Die Volontärin hat schön lebendig geschrieben. Zum Römerpark Ruffenhofen muss ich unbedingt mal hin, bin im Zuge der Schlosspark Nymphenburg-App über die Limes-App gestolpert.

      Merci für deinen Kommentar hier!
      Herzlich,
      Tanja

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