[Update 24.9.2020] Was verbirgt sich hinter Erika Mann Digital? Die Monacensia im Hildebrandhaus zeigt die erste Einzelausstellung zu Erika Mann, flankiert von einem fantastisches Rahmenprogramm. Es schlägt die Brücke zwischen Damals und Heute. Genau hier knüpft die digitale Adaption der Ausstellung an. Darin begleitete ich die Monacensia vom 11. Oktober 2019 – 13. September 2020. Wir haben einiges realisiert, gingen neue Wege im digitalen Raum und schufen Standards und digitale Strukturen für die 2. Pilotphase der Zusammenarbeit (Start: Oktober 2020.
Am 11. Oktober eröffnetet die Ausstellung „Erika Mann. Kabarettistin – Kriegsreporterin – Politische Rednerin“ in der Monacensia (Laufzeit bis 30. Juni 2020). Im Fokus steht Erika Mann (1905-1969) als politische Stimme der Familie Mann. Wie es zur Ausstellung kam, was ihre Ziele sind und wie die Verschränkung analoger und digitaler Kulturvermittlung gedacht ist, das verrät der Blogpost:
„Beteiligt Euch, es geht um Eure Erde!“. Die Erika Mann-Ausstellung“.
Auch diesen aktualisierten wir just mit unseren Erfahrungen aus der abgelaufenen Projektphase. Lest unbedingt dort den Absatz zu „Digitale Adaption der Erika Mann-Ausstellung – gemeinsam neues Wissen schaffen„.
Dass sich Erika Mann einst leidenschaftlich für Freiheit und Demokratie einsetzen würde, war für sie zunächst unvorhersehbar:
„Man lebte in Deutschland, während der Republik, man interessierte sich glühend für Dinge der Kunst, für Menschen und fremde Länder, – „Politik“ das war etwas für die Fachleute … So dachte ich und so dachten die meisten meiner Freunde und Altersgenossen.“ Erika Mann, Peace, 1937
Erika Mann als politische Stimme der Familie Mann
Genau das sollte sich 1932 ändern, als ein erschütterndes Ereignis hervorgerufen durch die Aggression von Nationalsozialisten Erika Mann politisierte. In der Folge gründete sie die Pfeffermühle, ein politisches Kabarett, das „indirekt immer völlig eindeutig“ war, so Erika Mann im Gespräch mit Fritz J. Raddatz, 25. März 1968.
Fortan setzte sie sich vehement und kämpferisch für „Wahrheit, Ehre, Anstand, Freiheit und Toleranz“ (Erika Mann) ein, ungeachtet der Gefahr für ihr Leben in der Nazi-Zeit. Eine Haltung, die sie schließlich ins Exil nach Europa und bald nach Amerika trieb. Hier entdeckte sie für sich den Beruf der Lecturer, der politischen Rednerin, von dem sie gut leben konnte. Ihre Reden über Nazi-Deutschland und hiesigen Verhältnissen lebten von ihren unmittelbaren Eindrücken, die sie als Kriegsreporterin in den Krisenregionen Europas erlebte.
Die Ausstellung zeigt in sieben Stationen, wie sich ihr Weg von der behüteten, ältesten Tochter von Thomas und Katia Mann, der Vertreterin der Neuen Frau, über ihre Politisierung bis hin zur Nachlassverwalterin ihres Vaters und Bruders Klaus Mann entwickelte. Das Bild einer beeindruckenden, faszinierenden Frau entsteht. Die Aktualität ihrer Aussagen fürs Hier und Heute erschrecken.
„Die Botschaft, die ich vermitteln wollte, war immer ein direkter, ungeschminkter Appell an die menschliche Solidarität gegen die unmenschlichen Mächte der Dunkelheit und der Zerstörung.“ Erika Mann, Ausgerechnet Ich, 1943.
Erika Mann Digital
Erika Mann Digital ist vielfältig. An erster Stelle steht die Monacensia-Digital – die digitale Datenbank mit Nachlässen von den Mann-Geschwistern Klaus, Monika und Erika. Hieraus schöpft die digitale Adaption der Ausstellung. Via QR-Codes sind Digitalisate in der Ausstellung eingebunden. Besucherinnen und Besucher können sich in diese Schriften vor Ort versenken oder später daheim gemütlich nachlesen. Das ist auch unser Anliegen: Wir wollen die Forschungsdatenbank einem breiten Publikum bekannt machen.
An zweiter Stelle bei Erika Mann Digital steht das Social Web und die Geschichten, die wir dort unter dem Hashtag #ErikaMann erzählen. Im Verlauf der digitalen Adaption der Ausstellung entwickeln wir eine digitale Strategie der Kulturvermittlung. Über den Blick hinter die Kulissen machen wir diesen Prozess transparent.
Die Monacensia und die Familie Mann
Eine Ausstellung über Erika Mann ist folgerichtig in Anbetracht des Sammlungsbestandes. Anke Buettner, Leiterin der Monacensia, stellt die Besonderheit des Literaturarchivs heraus:
„Die Monacensia ermöglicht mit ihren Originalbeständen Grundlagenarbeit für kritische Editionen, wissenschaftliche fundierte Präsentationen, Buch- und Forschungsprojekte. Sie ist das Archiv mit den meisten Originalbeständen zu den Kindern von Thomas und Katia Mann. Diese Bestände bilden das Herzstück des Literaturarchivs. Sie sind für die internationale geiste- und literaturgeschichtliche Forschung des 20. Jahrhunderts von größter Wichtigkeit.“
Erika Mann im Social Web: O-Töne und Geschichten
„Kinder wissen, was schwarz und was weiß ist; sie unterscheiden zwischen gut und böse. Kinder haben ein klareres ethisches Bewußtsein, und sie sind oft intelligenter als unsere hartgesottenen Skeptiker und „Realisten“. Erika Mann, Ausgerechnet Ich, 1943.
Zitate wie die vorangestellten berühren. Sie geben mehr als nur den Zeitgeist wieder, vielmehr regen sie zum Nachdenken über das Gegenwärtige an. Diese Verbindung – Vergangenes und Gegenwärtiges – spielt die Erweiterung der Erika Mann-Ausstellung im digitalen Raum. Im Social Web lassen wir Erika Mann direkt sprechen. Zudem erzählen wir weitere Geschichten aus der Zeit und ihrem Umfeld. Unter dem Hashtag #ErikaMann findest du das auf Twitter, Facebook und Instagram. Im Blog der Münchner Stadtbibliothek vertiefen wir monatlich Themen der Ausstellung.
Wir laden dich herzlich dazu ein, dich mit uns auszutauschen: knüpfe alte oder neue Stränge gemeinsam mit uns!
Eines der Ziele der Erika Mann-Ausstellung ist es, „den Bestand der Monacensia immer wieder aus anderen Blickwinkeln zu beleuchten und so das literarische Gedächtnis der Stadt lebendig zu halten und neue anzureichern und zu ergänzen.“, so Anke Buettner und weiter: „Wir betrachten es als unsere Aufgabe über unseren Bestand die Vergangenheit zu beleuchten und auf dieser Basis einen kritischen Blick in die Gegenwart zu werfen.“
Das beabsichtigen wir mit der digitalen Adaption der Ausstellung. Es ist ein offener und dynamischer Prozess. Impulse und Ideen, die daraus und im Austausch mit den digitalen sowie analogen Besuchern entstehen, wirken sich direkt auf unser Vorgehen im Digitalen aus, Wandlungen oder Kehrtwenden eingeschlossen. Angestrebt ist eine vielfältige Vernetzung mit dem digitalen Besucher, den wir gleichwertig zum analogen Besucher sehen, mit Partnerinstitutionen sowie Netzwerken. Einiges davon passiert im Hintergrund, anderes machen wir offensichtlich, um den Austausch untereinander zu stärken.
Im Raum stehen auch folgende Fragen: Was können wir von Erika Mann lernen? „Wie wollen wir in Zukunft miteinander in unserer Gesellschaft umgehen? Wie wollen wir miteinander leben?“ Nach Anke Buettner bietet die Ausstellung viele Denkanreize, diese Fragen für sich zu beantworten.
Konkrete Maßnahmen im Social Web sind:
- im Blog monatliche Artikel, die bestimmte Themen aus anderer Perspektive aufgreifen,
- auf der Facebook-Seite der Monacensia wöchentliche Postings, die den Blick hinter die Kulissen zeigen,
- auf Twitter mehr Hintergründe via den Account der Münchner Stadtbibliothek aka @StadtBibMuc,
- ein Instagram-Takeover im November 2019 und Juni 2020,
- ein BloggerWalk zu #ErikaMann am 11. November 2019,
- Vernetzungsaktion #ErikaMann (16. – 27. März 2020) – hier mit der Collection „Anstand, Freiheit, Toleranz“ zum Verlauf der Maßnahme und den 22 Blogposts.
=> wichtig das Fazit der Vernetzungsaktion in: „Digitale Kulturvermittlung: Vernetzungsaktion #ErikaMann – was ist passiert?„ - SocialWall zu #ErikaMann mit Postings von der Facebook-Seite der Monacensia sowie Tweets mit dem Hashtag #ErikaMann.
- Youtube-Videos, Insta-Liveführungen und -Gespräche, Livestreaming
Die digitale Adaption mit Vernetzungsaktion der Erika Mann-Ausstellung: gemeinsam neues Wissen schaffen
Im Folgenden übernehme ich den Text aus dem aktualisierten Beitrag zu „Beteiligt Euch, denn es geht um Eure Erde„, erschienen im Blog der Münchner Stadtbibliothek – hier erfahrt Ihr Grundlegendes zum Gesamtkonzept der Schau mit dem analog-digitalen Vermittlungsprogramm und unseren Zielen der Vernetzung.
Vernetzt gemeinsam neues Wissen schaffen
Das Social Web verstehen wir als Medium für die Vernetzung und den Austausch zwischen Euch, uns und Partnerinstitutionen. Was sich im Verlauf der Erika Mann-Ausstellung immer weiter herauskristallisierte und ein Schwerpunkt von uns wurde, war der Aspekt des gemeinsam neuen Wissen Schaffens mit Netzakteur*innen und Kultur-, Bildungs- und Forschungsinstitutionen. Sie brachten über die Ausstellung hinaus wichtige Themen zu Erika Mann. Das wird sich weiter fortsetzen, wenn die Ausstellung inklusive Bausteine aus ihrem Veranstaltungs- und Schulprogramm zu weiteren zentralen Orten und Partnerinstitutionen wandert und ihr jeweiligen eigenen Schwerpunkt nebst eigenem Netzwerk einbringt. So launcht das Deutsche Exilarchiv mit Eröffnung der ersten Einzelausstellung eine virtuelle Erika Mann-Ausstellung auf Künste im Exil.
Fakt ist: Erika Manns Schaffen und ihr Wirken für Demokratie, soll (wieder) gehört, gelesen und ganz grundsätzlich diskutiert werden. Das wollen wir gemeinsam mit Euch und anderen erreichen.
Wissensaufbau: digitales Denken fördern
Zur digitalen Adaption der Erika Mann-Ausstellung zählte zugleich, hausintern digitale Strukturen mit Fokus auf Vermittlung und Vernetzung zu entwickeln. Aufbauend auf Workshops die Rahmen im der Monacensia-Teilnahme bei Coding Da Vinci Süd initiiert wurden, schulten wir unsere Mitarbeiter*innen von Beginn an digital weiter, informierten über unsere digitalen Ziele und förderten digitales Denken und Schreiben fürs Netz. Das führt(e) mitunter dazu, dass Kolleg*innen, die noch nie Texte fürs Social Web formulierten, erstmals gut aufbereitete Artikel schrieben und – Spaß daran gefunden haben.
Außerdem waren unsere Mitarbeiter*innen aktiv dabei, wenn es um die Vermittlung von digitaler Kompetenzen in der Ausstellung vor Ort ging. Wie funktioniert ein QR-code? Was ist eine Social Wall? Gerade für älteres Ausstellungspublikum war dieser freundliche Brückenschlag wichtig. Die positive Resonanz freut uns und bestärkt uns diesen Weg z.B. für die Vermittlung der Archiv- und Bibliotheksarbeit weiter einzuschlagen.
Die Vermittlungsarbeit und die Vernetzung mit Kooperationspartner*innen profitiert vom wachsenden digitalen Bewusstsein unser Mitarbeiter*innen: Andere Fragestellungen kommen auf und neue Zugangswege zum literarischen Gedächtnis Münchens werden gefunden, die gerne von unseren Netzleser*innen angenommen bzw. selbst eingebracht werden.
Gleichzeitig stellen wir unsere Ergebnisse und Erfahrungen zur digitalen Adaption der Erika Mann-Ausstellung etwa in Artikeln für Fachzeitschriften aus dem Bibliotheksbereich, auf Fach-Konferenzen, Barcamps und in Webinaren zur digitalen Kulturvermittlung vor. Damit möchten wir andere Häuser zu eigenen Formaten der digitalen Kulturvermittlung inspirieren und das Bewusstsein für die Bedeutung dieser Arbeit in politischen Gremien stärken.
Gemeinsam neues Wissen schaffen, heißt für uns immer vielfältiger und diverser zu denken und genauso immer partizipativer zu arbeiten.
Stoffel fliegt übers mehr und die Fantasiereisen
Wir waren absolut geflasht über die Aktion der Fantasiereisen des Deutschen Museums, des Zeppelin Museums und des Goethe Museums Düsseldorf. Häuser, deren Sammlungen auf dem ersten Blick kaum Schnittpunkte vermuten lassen. Tatsächlich schafften es die drei teilnehmenden Museen über unsere Vernetzungsaktion zu Erika Mann anhand des Kinderbuches von ihr „Stoffel fliegt über das Meer“ Bezüge untereinander zu erkennen. Daraus entwickelten sie dann die
„Fantasiereisen: Faktisches im Fiktionalen | Fiktionales im Faktischen“ mit drei herrlichen, aufeinander abgestimmten YouTube-Videos.
Das Deutsche Museum startet:
Das Zeppelin Museum übernimmt
Das Goethe-Museum Düsseldorf vollendet
Dokumentation der digitalen Adaption der Erika Mann-Ausstellung
Dieser Blogpost entwickelt sich weiter. Ich werde hier unsere Schritte festhalten und dokumentieren. Dazu zählen die Blogposts, die wir veröffentlichen sowie die unserer Partner und Bloggerinnen und Blogger.
Unsere Blogposts zu Erika Mann:
- Irmela von der Lühe: Zehn Millionen Kinder. Die Erziehung der Jugend im Dritten Reich | #ErikaMann
- Benjamin Ortmeyer: Pädagogik und Erziehung im Nationalsozialismus: SCHOOL FOR BARBARIANS (2/2) | #ErikaMann
- „Eingefuchst auf Antifaschismus“: Meine Tante Erika Mann. Interview mit Frido Mann | #ErikaMann => mit fünf Videos, Frido Mann im O-Ton.
- „Beteiligt Euch, es geht um Eure Erde!“ Die Erika-Mann-Ausstellung in der Monacensia => Konzept und Ziele der Ausstellung.
Zuzüglich 23 Blogposts aus der Vernetzungsaktion, darunter zahlreiche Gastartikel von GLAM-Institutionen, Forschungseinrichtungen sowie Wissenschaftler*innen und Künstlerinnen, die im Blog der Münchner Stadtbibliothek erschienen sind. Einige von ihnen bloggten erstmals – wir sind begeistert über diesen Mut und vor allem die Inhalte, die über die Ausstellungsthemen der Erika Mann-Schau bei uns hinausgingen.
Weiterhin kamen noch neun Blogposts aus dem BloggerWalk im November hinzu von ganz verschiedenen, kulturaffinen Münchner Blogger und Bloggerinnen.
November 2019: Insta-Takeover und BloggerWalk #ErikaMann
Im November übernimmt die Monacensia den Instagram-Account der Münchner Stadtbibliothek. Wir stellen den Arbeitsalltag in der Monacensia vor, die Mitwirkenden an der Erika Mann-Ausstellungen und Hintergrundinformationen, den Blick hinter die Kulissen.
Der Takeover kommt gerade passend zu unserem anstehenden BloggerWalk #ErikaMann am 11. November 2019, ab 19:00. Es gibt noch freie Plätze – bitte gerne anmelden, wir haben uns Exklusives zu drei Themen überlegt:
- Making Of der Ausstellung
- Blick hinter die Kulissen des Archivs
- Lyrik-Performance
Was wir an dem Abend vorhaben und wie der Ablauf konkret ausschaut, das verraten wir in: „#ErikaMann – BloggerWalk in der Monacensia: Demokratie und Freiheit – eine Haltung“.
Wir freuen uns auf Dich! Ich werde hier sämtliche eingehenden Blogposts aufführen und verlinken. Bin wieder sehr neugierig, wie über Erika Mann geschrieben wird, denn erfahrungsgemäß gibt es verschiedene Zugänge zum Thema eines BloggerWalks – dafür schätze und liebe ich das Format sehr!
Nachlese BloggerWalk:
Den BloggerWalk gibt es zum Nachlesen in der Collection:
„Erika Mann – BloggerWalk in der Monacensia: Freiheit und Demokratie – eine Haltung.„
Blogposts zum BloggerWalk
- Anna Heger: „Sketchnotes: Erika Mann Ausstellung in der Monacensia Bibliothek“ (12.11.2019)
- Elvira Steppacher Blog: „Bloggerwalk zu Erika Mann: So geht Monacensia digital“ (12.11.2019)
- Jaellekatz: „12 Bilder vom 12. November“ (12.11.2019) => gibt es leider nicht mehr
- Zwetschgenmann: „Ach Erika – von einer kleinen Schockverliebtheit in der Monacensia“ (14.11.2019)
- Isarsparer: „Bloggerwalk in der Monacensia: Erika Mann und ihre erste Einzelausstellung“ (21.11.2019)
- Zwetschgenmann: „Wie der Vater so die Tochter – ein Gastbeitrag zur Erika Mann Ausstellung in der Monacensia“ (22.11.2019)
- Literaturportal Bayern: „Lautschlagendes, kämpferisches Herz“ (2.12.2019)
- GenussTouren: „Monacensia – (nicht nur) für Münchner Literaturfreunde“ (2.12.2019)
- Kulturflüsterin: „Adventsgeflüster #14: Erika Mann in der Monacensia“ (14.12.2019)
- Jaellekatz: „Erika Mann: Eine Ausstellung in der Münchener Monacensia“ (24.2.2019) => gibt es leider nicht mehr
Nachlese Vernetzungs-Aktion #ErikaMann:
Was geschah und was das bei uns bewirkte, das lest Ihr in: „Digitale Kulturvermittlung: Vernetzungsaktion #ErikaMann – was passierte?„
- Deutsches Museum – Mareike Wöhler: „Around the World: Die digitale Vernetzungsaktion #Erika Mann. Teil 1: Mit dem Dampfschiff „Luitpold“ über den Blaubergsee“ (13.3.2020) => gibt es leider nicht mehr
- Deutsches Museum Digital – Mareike Wöhler: „Die Digitale Vernetzungsaktion – Teil 1“ (13.3.2020) => gibt es leider nicht mehr
- Literaturportal Bayern – Anna Heger: „Erika Mann-Comicdokumentation. Ein grafischer Rundgang durch die Ausstellung in der Monacensia“ (16.03.2020)
- Europeana Blog – Adrian Murphy: „Countess Constance Markievicz, Irish freedom fighter and revolutionary“ (17.3.2020)
- Monacensia – Kristina Kargl: „Frauenfriedensversammlung: Der Tag, der Erika Manns Leben veränderte“ (18.3.2020)
- Monacensia – Erich Maria Remarque-Friedenszentrum: „Erich Maria Remarque – Weltbürger wider Willen“ (20.3.2020)
- Deutsches Museum – Mareike Wöhler: „Around the world: Die Vernetzungsaktion #ErikaMann. Teil 2: Mit der „Graf Zeppelin“ und einem blinden Passagier nach“ (20.3.2020) => gibt es leider nicht mehr
- Deutsches Museum Digital – Mareike Wöhler: „Die Digitale Vernetzungsaktion – Teil 2“ (20.3.2020) => gibt es leider nicht mehr
- Germanisches Nationalmuseum – Daniel Hess: „Mythos Davos – Auftrittsverbot Erika Manns auf dem Zauberberg 1934“ (22.3.2020)
- Monacensia: „GAY AGAIN – Theresa Seraphin und Lisa Jeschke im Interview“ (23.3.2020)
- Jüdisches Museum München – Ayleen Winkler: „Erika Mann und Gabriella Rosenthal: Ein vergleichbarer Weg?“ (24.3.2020)
- Monacensia – Deutsches Exilarchiv: „Erika Manns Botschaften – Deutsches Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek“ (24.3.2020)
- Monacensia – Frido Mann: „Democracy for Future – Demokratie gemeinsam mit der jungen Generation gestalten“ (25.3.2020)
- Monacensia – Anke Buettner: „Wie demokratisch ist die Kulturvermittlung?“ (26.3.2020)
- Waldemar Bonsels Stiftung: „Netzwerk“ (26.3.2020) => gibt es leider nicht mehr
- Waldemar Bonsels Stiftung. „Vernetzungsaktion #ErikaMann: Freiheit, Anstand, Toleranz (Teil 1)“ (26.3.2020) => gibt es leider nicht mehr
- Waldemar Bonsels Stiftung: „Vernetzungsaktion #ErikaMann: Freiheit, Anstand, Toleranz (Teil 2) “ (26.3.2020) => gibt es leider nicht mehr
- Monacensia – Dr. Zuzana Jürgens: „Erika Mann und die Tschechoslowakei“ (27.3.2020)
- Monacensia – Viola Miltner und Birgit Donhauser für die Stadtbibliothek Neuhausen: „Erika, die Kronprinzessin“ – Kabarett in der Stadtbibliothek Neuhausen“ (27.3.2020)
- Monacensia – Katrin Freiburghaus: „Die Pfeffermühle heute: Ein Text übers Vergessen“ (28.3.2020)
- Monacensia – Damian Mallepree/Goethemuseum: „Kämpferin für die Wahrheit – Bettina von Arnim (1785 – 1859)„ (29.3.2020)
- Historisches Museum Frankfurt: „(Bewegungs-)Freiheit, Kleidung, Emanzipation und Tanz“ (29.3.2020)
- Monacensia – Lea Rieck: „Unterwegs auf dem Motorrad mit Lea Rieck: Die Freiheit der bayerischen Kartoffel“ (30.3.2020)
Wir haben auch eine Social Wall zu #ErikaMann eingerichtet. Erste Diskussionen finden bereits statt. Schaut rein und macht mit!
Monacensia im Hildebrandhaus
Maria-Theresia-Str. 23
81675 München
www.monacensia.org
Öffnungszeiten: Ausstellungen Mo-Mi, Fr 9.30 – 17.30 Uhr, Do 12 – 22 Uhr, Sa-So 11–18 Uhr
Eintritt frei
Mich freut es, dass ich nach #SalonEuropa und #DHMDemokratie mit #ErikaMann erneut den Austausch um Freiheit und Demokratie begleite, dieses Mal von Beginn an und über die Dauer der Ausstellung. Mir fällt dazu einiges mit dem großartigen Team der Monacensia ein.
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