Schlagwort: Kulturvermittlung

Was ist mein Kommunikationsmix mit Social Media und Blog? | #personalbrandmix

Kommunikationsmix mit Social Media – eine Story, die mich seit 2011 begleitet. Erst als Konsument, dann als Prosument und nun als Gestalterin – et voilà, jetzt steht sie vor dir: die digitale Geschichtenerzählerin, die Kunsthistorikerin für analog-digitale Kulturvermittlung und leidenschaftliche Kulturbloggerin! Warum schreibe ich nun über meinen persönlichen Kommunikationsmix?

Kommunikationsmix mit Social Media - Menschen in der Gemäldegalerie des Neuen Schlosses Schleißheim. Der SocialWalk #Lustwandeln erfuhr hier eine Neuauflage.

Mein Kommunikationsmix mit Social Media führte zum #Lustwandeln in Schleißheim. Eine Aktion, die ich für die Bayerische Schlösserverwaltung durchführte. Hier befinden sich die SocialWalker in der Gemäldergalerie des Neuen Schlosses – aussagekräftiges Bild zur analog-digitalen Kulturvermittlung, oder?

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Wie Filmen mit dem Smartphone? Tipps für Android und iPhone

Ist es Hexenwerk – Filmen mit dem Smartphone? Nein, absolut nicht. Das stellte ich bei meinen letzten Youtube-Videos über die Krippen im Bayerischen Nationalmuseum fest. Ich drehte und schnitt sie mit meinem Handy. Dafür nutzte ich die Android Apps Cinema FV-5 fürs Filmen sowie Kinemaster für den Schnitt. Meine Learnings stelle ich dir vor. Wie das Ganze mit dem iPhone funktioniert, verrät dir Sabine Pelgjer vom Deutschen Museum in einem Audio-Interview. Sie informiert über die Produktionsschritte sowie die Bewerbung der Youtube-Videos via Social Media – also, ein special Leckerli für dich 😉!

Haupteingang des Deutschen Museums mit dem Boot davor. Sabine Pelgjer aus der Presseabteilung des Museums beantwortete im Audio-Interview Fragen zum Filmen mit dem Smartphone.

Das Deutsche Museum verrät seine Kniffe fürs Filmen mit dem Smartphone – hier mit dem iPhone – sehr spannend!

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Kulturverrückt: 5 Jahre bloggen pro Kultur – Chancen und Bereicherung

Kulturverrückt und bloggen pro Kultur? Ja und ja. Und das nicht erst seit fünf Jahren, aber seit fünf Jahren gibt es KULTUR-MUSEUM-TALK. Kaum zu glauben, aber wahr. Als ich im Oktober 2012 anfing zu bloggen, ahnte ich nicht, wohin mich das führen würde. Ich ahnte nicht, dass mich der Furor, die Leidenschaft pro Kultur zu bloggen, so packt und gar manches Mal mit mir davon galoppiert. Ich ahnte nicht, was alles möglich ist, welche Optionen sich über das Bloggen auftun. Und weißt du was? Ich bin happy darüber, aber sowas von! Warum?

Die Kunsthistorikerin und Kulturbloggerin Tanja Praske bei der Arbeit am Schreibtisch mit Katalog, Büchern und Tablet.

Tanja bei der Arbeit. Am liebsten umgeben mit ganz vielen Büchern, dazwischen Tablet und Smartphone, könnte ja urplötzlich etwas verzwitschert werden müssen, gell? Bloggen pro Kultur. Foto: Thomas Bichl.

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Kultur öffnet – Wunsch und Wirklichkeit! Was können Museen tun? | #KultBlick

Kultur öffnet – wie? Die Blogparade #Kultblick des Archäologischen Museums Hamburg, initiiert von Katrin Schröder und Tanja Praske, hat schon über 70 Beiträge hergegeben! Nur etwa 10 % habe ich bis jetzt gelesen. Und ich habe jetzt aufgehört mit Lesen, sonst fehlt mir die Zeit, selber einen zu schreiben! Schon toll, diese Parade – sie schließt bald, aber die Posts sind und bleiben im Netz zugänglich, offen für alle. „Offen“, das sollte das Stichwort meines Beitrags sein!

Kultur öffnet – mein #KultBlick vertreten durch: Zealand Landscape. Open Country in North Zealand | Johan Thomas Lundbye. Bild: Statens Museum for Kunst. Peter Soemers Beitrag zur Blogparade #Kultblick

Kultur öffnet – mein #KultBlick vertreten durch: Zealand Landscape. Open Country in North Zealand | Johan Thomas Lundbye. Statens Museum for Kunst. Bild über Europeana: https://www.europeana.eu/portal/de/record/2020903/KMS402.html.


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Köln oder Bremen – Hauptsache digitale Kultur | #KultBlick

Hauptsache digitale Kultur, meint Luca Jacobs. Ihr kennt ihn vom #depotdienstag bei mir. Dieses Mal lenkt er sich von der wissenschaftlichen Hausarbeit durch seinen #KultBlick ab. Für ihn führt viel, nicht alles über die digitale Kultur. Was meint er damit? Definitiv nimmt das Digitale ihm „nicht den Besuch in einer Kulturinstitution, sondern hat entscheidenden Einfluss darauf, es doch zu tun.“ Wie das?

Stühle im weißen Raum. Installation von John Cage – Writing through the Essay ‚On the Duty of Civil Disobedience‘ 1985/91, Kunsthalle Bremen. Foto: Luca Jacobs. Beitrag zur Blogparade #KultBlick - digitale Kultur

John Cage – Writing through the Essay ‚On the Duty of Civil Disobedience‘ 1985/91, Kunsthalle Bremen. Foto: Luca Jacobs, Beitrag zur Blogparade #KultBlick – digitale Kultur

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Mein Kulturblick als digitaler Museumsmensch | #KultBlick

Wie ist der Kulturblick als digitaler Museumsmensch? Tabea Mernberger, zuständig für digitale Kommunikation in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, verrät uns ihren #Kultblick im heutigen Gastbeitrag. Wie geht es ihr als Vermittlerin zwischen den verschiedenen Kulturblicken? Was ist der selbst erhobene Anspruch der Kunsthalle Karlsruhe in der Vermittlung und dem Austausch zum Besucher? Tabea fordert den freien Blick auf Kultur. Die Wege zur Kunst, Kultur und auch Landschaften sind bunt und spannend! Nach #Kunsthallensommer und Degas freue ich mich auf den dritten Beitrag der Kunsthalle Karlsruhe bei mir – vielen Dank!

Kuratorin vor Gemälde. Hält leeren Rahmen über Himmelausschnitt. Im Vordergrund Hand mit Smartphone. die Rahmen im Rahmen fokussiert. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Gastbeitrag von Tabea Mernberger zur Blogparade #KultBlick.

Der digitale Kulturblick auf die Kunst ersetzt keineswegs den analogen Kunstgenuss, sondern ergänzt ihn. Aneignungsprozesse übers Digitale können den #KultBlick formen. Foto: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe.

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Soziale Medien im Museum? Hauptsache, unter sich bleiben | #KultBlick

Eine Erwiderung auf „Hauptsache, gelikt“, Larissa Kikols Warnung vor sozialen Medien im Museum in der ZEIT vom 14.9.2017. Beitrag zur Blogparade #KultBlick des Archäologischen Museums Hamburg.

Sehnsuchtsort Museum: Besucher vs. Elfenbeinturm

Die adelige Kunst- und Wunderkammer scheint für viele zeitgenössische Beobachter der Kunst- und Museumsszene ein regelrechter Sehnsuchtsort zu sein. Dies aber weniger wegen der durchaus diskussionswürdigen Gruppierung von Objekten, die heutigen Ordnungsschemata scheinbar zuwider läuft, sondern vor allem wegen der streng reglementierten Zugänglichkeit dieser Orte des Staunens und Bewunderns: Die Kunst- und Wunderkammern standen in der Regel nur den Fürsten und deren Besuchern offen, mithin also dem engsten Zirkel kunstsinniger, wohlhabender und selbstredend wohlerzogener Stützen des Alten Reichs.

Besucherin fotografiert Installation im Neuen Schloss der Cadolzburg. Im Vordergrund die scharfe Handyeinstellung, die Installation im Hintergrund verschwommen. aufgenommen während des Hohenzollernwalks auf der Cadolzburg. Soziale Medien im Museum funktionieren wunderbar.

Soziale Medien im Museum? Ist doch Schmarrn, gell? So die Meinung einiger Feuilletonisten. Der #HohenzollernWalk auf der Cadolzburg mit Dr. Sebastian Karnatz widerlegt das. Foto: Gesine Zenker, Bayerische Schlösserverwaltung.


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Ask A Curator – banalisiert digitale Kulturvermittlung Museen? | #AskACurator

Alljährlich findet im September der Ask A Curator auf Twitter statt. 2017 hatte es in sich – ein prima Medium, sich zu vernetzen, Kunst im Netz zu gucken als Bild oder Live-Video mit den Kuratoren, einem Battle zwischen zwei Londoner Museen zu folgen und vor allem engagierte Museumsmenschen, auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten zu erleben. Was fiel mir dieses Jahr auf? VIEL!!! Was glaubst du: Banalisiert die digitale Kulturvermittlung Museen?

Skeletiierter Wasserman aus dem Science Museum in London. Tweet zum Ask a curator #askacurator

Das Science Museum und das Natural History Museum lieferten sich einen heften Schlagabtausch zum Ask A Curator 2017. Dabei kam allerhand gruseliges heraus, wie dieser Wassermann.

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