Aktuell komme ich fast nur zum Tagebuchbloggen und den Gedankenspielereien. Wobei privat und beruflich schlecht zu trennen sind, denn alles ist bei mir irgendwie miteinander verwoben. Am 5. April heißt es wieder #WMDEDGT von Frau Brüllen: Was habe ich heute gemacht bzw. was beschäftigte mich? Einen bunten Themenstrauß habe ich für dich: Neue oder reaktivierte Museumsblogs, #KulturSlamMuc der Münchner Stadtbliothek mit dem Metropoltheater, Gedanken zur Mediennutzung für Kinder aus meinen Erlebnissen mit Mini sowie Fitness in Corona-Zeiten.
Bloggen am frühen Morgen und Gedankenspielereien
Am Sonntagmorgen um 6:30 auf dem Sofa sitzen, mit dem Laptop auf den Knien, ist schon länger nicht mehr vorgekommen. Endlich habe ich überhaupt mal meinen Laptop wieder, wird gerade von meinem Dad, der vor vier Wochen hier auftauchte und durch Corona bei uns „festsitzt“ stark in Anspruch genommen. Nun, muss mich beeilen, mit dem, was ich vorhabe, da ich kaum noch Akku habe und das Ladekabel bei ihm im Zimmer ist. Stören mag ich ihn nicht, und ehrlich gesagt genieße ich die Ruhe für mich, warte auf den Kaffee, schreibe hier, denke nach, versuche Ideen zu strukturieren.
Und trotzdem weiß ich nicht, wo die Zeit bleibt. Tatsächlich bin ich froh, dass wir jetzt Osterferien haben, dann fällt zumindest das Homeoffice von Mini aus, das on top zu allem anderen kam. Ob das ab dem 19. April beendet sein wird, ist fraglich.
Statt jetzt also die Projekte anzugehen, die bleiben und jetzt nochmals mehr Hirnschmalz, Ideen und Zeit fordern, sitze ich jetzt also auf dem Sofa und komme ins Grübeln, schreibe diese Gedanken hier und warte dabei noch immer auf meinen Kaffee.
Museumsblogs in Zeiten von Corona
Was wollte ich heute Morgen tun? Checkliste für die Umsetzung eines Museumsblogs erstellen, technischer Art. Schnell kommt dieses und ich bin darüber froh, da ein Blog oder lass es Magazin genannt sein (mit dieser Begrifflichkeit fühlen sich manche Entscheidungsträger wohler, da „bekannter“), Museen eine wunderbare Spielwiese für Kulturvermittlung sein kann. Vor allem können Inhalte und Geschichten, die sonst in der Schublade ungesehen von Besuchern verschwinden, auf andere, lustige, informelle, experimentierende bis hin zu spielerischer Art und Weise doch noch erzählt werden.
Es gibt bei über 6.000 Museen in Deutschland noch immer nur knapp unter 100 Museumsblogs, die ich in meiner Museumsblogroll sammle. Das Netzwerk informiert mich dankenswerter Weise über neue Museumsblogs. Zwei muss ich noch nachtragen, was ich im Wahnsinn der letzten Zeit noch nicht geschafft habe, aber heute noch tun werde, wenn es die Familie zulässt.
Hier für euch schon einmal die zwei neue Museumsblogs und ein reaktivierter – lies rein, lenk dich ab und lass dich inspirieren:
- Blog der Kunsthalle Basel
=> tatsächlich bloggen die gerade täglich, Wahnsinn. Gerade reingeswitcht in: „Das dritte Gesicht in Picassos „Les deux frères“ – spannende Entdeckungen durch Restaurierung
=> Danke @musermeku für den Hinweis auf das Blog (übrigens auch ein klasse Kulturblog) - Stadtmuseum Duisburg
=> Lesetipp: „Baustellenbericht: Sonderausstellung „Rassendiagnose: Zigeuner. Der Völkermord an den Sinti und Roma und der lange Kampf um Anerkennung“ – was passiert eigentlich hinter den Kulissen einer Ausstellung, die wegen Corona nicht eröffnen kann?
=> Danke @AnjaKikaHist für den Tipp (auch das Kulturblog ist ein Lesetipp) - Blog des Stadtmuseums Düsseldorf
=> das Blog ist reaktiviert, Corona-sei-Dank? Hatte es schon auf meiner Liste, wo ich es längst hätte archivieren müssen, da die letzten Beiträge vor Corona aus 2017 datieren. Museumsblogs, die länger als 6 Monate nicht mehr gebloggt haben, archiviere ich. Werde mal meine Museumsblogroll daraufhin wieder prüfen,
=> habe mich in der Stadt vertan, deshalb bin ich wieder darauf gestoßen, statt Duisburg gab ich Düsseldorf ein.
Also, gewinne Lust, nach Aufhebung der Ausgangsbeschränkung definitiv wieder Museen und Ausstellungen zu besuchen – Detox vom Homeoffice, Sorgen, Kurzweil, wenn es wieder geht und dir danach ist. Museen brauchen jetzt nochmals mehr deinen Besuch, vielleicht ergeht es ihnen etwas besser als Kleinstunternehmen, deren Existenz durch Corona auf der Kippe steht.
Aktion #KulturSlamMuc der Münchner Stadtbibliothek
Bis zum 21. April ruft die Münchner Stadtbibliothek zum #KulturSlamMuc auf. Worum geht es?
„Wie geht es den Münchner Bildungs- und Kulturinstitutionen? Wie schaffen es die Akteur*innen der Stadtkultur, für ihre Stadtgesellschaft da zu sein und weiterhin ihren Auftrag zu erfüllen? Diese und weitere Fragen stellt unser BlogSlam „Stadtkultur im Shutdown“. Alle sind herzlich zum Mitmachen eingeladen – mehr dazu gibt es hier. #kulturslammuc“
Unterstützt den lokalen Buchhandel! Beispielsweise. Das empfiehlt unter anderem der Direktor der Münchner Stadtbibliothek in seinem Beitrag zu #KulturSlamMuc in: „Im Austausch miteinander: Stadtkultur im Shutdown: die Münchner Stadtbibliothek“. Etwas, was die Stadtbibliothek vor Corona schon tat. Spannend, was sie jetzt machen und anbieten – klare Leseempfehlung.
Zurück zum lokalen Buchhandel: Tatsächlich kaufe ich grundsätzlich meine Bücher über den Online-Shop des örtlichen Buchladens ein – bei uns ist es Sirius. Verlinke ich Bücher im Blog, führen die Links dich dorthin, wenn sie darüber verfügbar sind. Sie sind genauso schnell bei dir, wie bei den großen Online-Playern bestellt. Doch gibt es den lokalen Buchhandel irgendwann nicht mehr, wenn du nur noch bei den Großen bestellst. Wer berät dich dann? Wo kannst du sonst Buchluft schnuppern, einen Schnack halten und mal einkehren, in Büchern blättern, bevor du sie kaufst? Wer hilft dir dabei, die Kids an Büchern heranzuführen, diese sich selbst welche aussuchen oder sich von der Buchhändlerin (bei uns sind es Damen) beraten zu lassen? Das macht(e) Mini des Öfteren, Bibliotheken sind jetzt mal außen vor.
Metropoltheater München – wir brauchen eine Utopie!
Das Metropoltheater München beteiligt sich an #KulturSlamMuc mit einem ersten Video zu einer neuen Serie über Utopie. Theaterleiter Jochen Schölch geht darin darauf ein, was die Corona-Krise für das Theater auslöste. Er schildert mitunter, was sie in der Anfangszeit der Schließung taten und noch tun, um die ökonomischen Folgen für die Mitarbeiter und das Haus zu mildern, wie Spenden akquirieren. Und weiter: „Corona führt zu einer Vollbremsung aus voller Fahrt. Danach wird nichts mehr so sein wie zuvor.“ Aber wie es sein könnte – danach, darüber denkt das Metropoltheater in einer Video-Serie ab sofort immer Montag, Mittwoch und Freitag Abend auf ihrem YouTube-Kanal, der Facebook- und Instagram-Seite nach. Es wird ein assoziatives Nachdenken über Utopie sein.
Schölch sieht hinter der Corona-Krise eine schon länger währende Krise des Kapitalismus oder Konsumismus, die jetzt stärker hervorbricht als sie vorher schon war. Alles um uns herum erodiere: Klima, nationale Identitäten und Finanzkrise. Nun dränge sich zudem der Tod machtvoll in unser Bewusstsein. Weil Utopien fehlen, versuchen sich die Menschen teils an dem Müll der Geschichte zu orientieren: Nationalismus, völkisches Denken und Ausgrenzung. Die Gesellschaft brauche aber eine Utopie. Darin liegen Geschichten von Menschlichkeit und Zerrissenheit des Menschen. Geschichten müssen erzählt werden, um Gemeinschaft zu stiften, um Erfahrung weiterzugeben – positiv wie negativ. Es müssen Utopien formuliert und Visionen geträumt werden. Nach Schölch können wir Bedrohungen bewältigen, weil es Wahrheit, Liebe und Vertrauen gibt.
Im Auftakt zur Utopie-Serie führt er spannende Gedankengänge auf, von denen ich nur einige herausgegriffen habe. Ich denke, die Video-Reihe des Metropoltheater Münchens bietet einigen Denkstoff, der uns weiter beschäftigt. Sie sammeln diese assoziativen Gedanken in einer Playlist auf YouTube.
Ich bin sehr gespannt, welche Artikel bis zum 14. April. noch zu #KulturSlamMuc kommen werden. Für #ErikaMann beschäftigt mich das auch, dazu aber woanders und später mehr. Wird eine Tätigkeit für mich heute sein, darüber nachzudenken und etwas zu formulieren.
Digitales und Mediennutzung für Kinder – was macht Sinn?
Jetzt ist es 9:00 und Mini ist aufgewacht. Was heißt das für mich? Während sie sich ein Schoko-Toast und einen Milchshake macht, hole ich mir nochmals neuen Kaffee und bereite mich darauf vor, ihr vorzulesen. Denn die erste Auseinandersetzung hatten wir:
„Mama, darf ich das iPad haben?“ – „Nein!“ – „Siehste, immer sagst du nein, wenn ich dich frage, da brauchst du dich nicht wundern, wenn ich es mir heimlich nehme.“ – „Es wird nicht um 9:00 morgens iPad gekuckt!“ – Puh …
Medienkonsum. Beruhige ich sie damit? Nein. Bin ich zu autoritär: Ja. Bin ich ein Vorbild: Nein. Da ich immer irgendwie im Netz bin. Für sie ist das kein Unterschied, ob ich da arbeite. Sie sieht nur, dass ich im Netz viel unterwegs bin. Gerade arbeite ich weniger, dafür gebe ich mich Gedankenspielereien hin, aber natürlich haben die immer irgendwie etwas mit Arbeit zu tun. Also doch berechtigte Kritik von Mini?!
Und die Lösung? Sie ist mit Futter bewaffnet, ich mit schwarzem Aufputsch-Getränk, zusammengekuschelt auf dem Sofa in der Wolldecke eingewickelt und ein Buch vorlesend – so der Plan! Und ja, natürlich darf sie später noch das iPad für …, ja, für wie lange eigentlich haben? Eine Stunde? Was ist mit der Sendung der Maus und dem Märchen, was sie sonntags oft schaut? Wie viel Medienkonsum ist verträglich? Ich bin ihr da keine Orientierung, muss es als Mutter aber sein.
Durch Corona wird sie im Schul-Homeoffice medialer: Medien können zur Recherche und Lernen benutzt werden. Gut, das wusste sie vorher schon, aber jetzt mit Microsoft Teams zu arbeiten, Aufgaben zu erhalten, Video-Klassen-Chat mit der Lehrerin zu führen, das alles ist doch ein ganz anderes Kaliber als zuvor. Medien dürfen zur Kurzweil hergenommen werden. Sie schaut am liebsten das „Große Backen“ auf YouTube. Sie erzählt mir davon, hin und wieder schaue ich rein, aber selten. Ich lasse sie. Vielleicht auch nicht die richtige Vorgehensweise.
Ja, auch hier gibt es Denkstoff für mich. Wie handhabst du Medienkonsum mit deinen Kids? Was ist okay? Was nicht?
Gerade mal etwas Pause gehabt, auf Twitter geschaut und über @wwecker’s Blogpost gestolpert: „Digitales für Kinder. Wenn alles andere geschlossen hat…“ – ein paar Anregungen für Familien mit kleinen Kindern. Bestimmt Abwechslungsreiches für die Kids dabei. Digitales zur Kurzweil, wenn alles andere geschlossen ist.
Wie klein ist klein auf Kinder angewandt? Mini im Wandel
Ja, klein. Was ist eigentlich klein? Meine Kleine ist auf dem Sprung zum Teenie mit ihren 11 Jahren – tatsächlich ist sie noch in-between. Wir machen uns schon langsam Gedanken, wie ich sie zukünftig hier im Blog nenne: Mini passt nicht mehr wirklich. Dazu gibt es Ideen, sie hier zu Wort kommen zu lassen. Kürzlich schrieb sie ein Märchen, mit dem sie an einem europäischen Schul-Wettbewerb teilnahm. Am Freitag im Video-Chat informierte die Lehrerin sie, dass sie als einzige aus der fünften Jahrgangsstufe/von der Schule einen landesweiten Preis dafür erhalten habe. Was es ist, wissen wir noch nicht. Sie ist aber happy – zurecht und ich bin stolz, wie jede Mutter es wäre. Das Märchen ist in der Tat klasse und wir überlegen, es hier unter Kinder & Kultur zu bringen. Mal schaun‘.
Sehe ich die letzten zwei Artikel in der bei mir aktuell verwaisten Blogkategorie, wie „Welches Museum mit Kindern in München entdecken?“, stimmt mich das eher traurig. Zum Schutz aller: festgehalten daheim, nix mit Museumsbesuch. Was für Zeiten? Wo soll das noch hinführen? Wie lange dauert diese Situation an? Mir wird mulmig und ich mag jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Lieber die Sonne genießen, das Gemüt erhellen, zusammen etwas spielen, raus gehen. Wir haben das Glück, dass wir einen Garten haben und die Isar sich in der Nähe befindet. Fast täglich radeln wir, um uns fit zu halten, um diesem Mist-Virus etwas entgegensetzen zu können, wenn er uns erwischt.
Fitness in Corona-Zeiten
Da dachte ich, ich könnte eine ruhige Kugel schieben, schon steht Junior mit seiner Liebsten auf der Matte. Sie wollen in den Keller zum HIIt-Workout. Ich blicke an mir herunter, sehe meinen gut gepflegten Sitz-Arbeits-Bauch und sage, bevor ich nachdenken kann: „Ich mach mit“. Oho, jetzt sitze ich hier, vollkommen fix und fertig und das, obwohl ich es noch nicht einmal schaffte, 5 Liegestützen am Stück zu machen. Nix ist mehr da von der einst durchtrainierten Handballerin. So what? Zeit das zu ändern, oder?
Junior sagte, dass Programm sollte frau maximal jeden 2. Tag machen – here we go und viel Spaß dabei:
Gehe jetzt mal duschen, ausgepowert, aber zufrieden! Auch wenn ich noch weit entfernt bin von diesem Adonis, der die Übungen uns vormachte. Aber immerhin, ein Anfang ist getan. Und jetzt darf ich ernsthaft überlegen, noch heute einen Käsekuchen zu backen, um die Eier, die Mini zum Bemalen benötigte, zu verarbeiten. Noch etwas darf ich: Mich auf das Mittagessen freuen irgendwann am frühen Nachmittag, denn Junior macht es mit seinem Schatz: Kalbsschnitzel mit Bratkartoffeln und Bayerische Creme zum Abschluss. Wie schön, einen Großen zu haben, der Spaß am Kochen hat!
Da ich nicht weiß, wie der Tag heute verläuft, breche ich jetzt ab. Oft bin ich abends einfach zu müde, um noch zu schreiben. Der Alltagswahnsinn aktuell fordert mehr Energien als früher, so kommt es mir zumindest vor.
Bleib gesund, sei da für dich und deine Liebsten – das ist das Wichtigste!
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Liebe Tanja,
Da gehen uns derzeit ähnliche Gedanken durch den Kopf. Es ist ja das eine, als Museum digitale Angebote für Erwachsene bereit zu halten. Aber wie ist es mit Kindern? Erhöhen wir dadurch deren Netzkonsum? Andererseits tragen wir vielleicht dazu bei, dass sie kompetente Antworten von „offizieller“ Stelle bekommen, wenn wir zum Beispiel im Kinderburg-Blog als Museum Kinderfragen beantworten.
Danke für deine Einblicke zwischen Homeoffice und Corona – ich wünsch ruch viel Fitness, Kraft und Durchhaltevermögen!
Marlene
Liebe Marlene,
ups, gerade erst gesehen – Pardon! Ich war tatsächlicher länger nicht im Blog, habe zu Ostern gar eine Pause gemacht, die absolut gut tat und mich inspirierte! Jetzt sitze ich an 2 Projekten parallel, bereite zudem Vortrag und Workshop online vor und habe Mini. War sehr dankbar um die Ferien, da das Homeschooling weitgehend ausfiel. Eine doppelte Belastung auch für die Eltern. Tatsächlich geht es uns gut, wir sind gesund.
Ja, Medienkompetenz wird gerade von den Kids zwangsweise gelernt. Nervig am Homeschooling nur, dass die Lehrer unterschiedlich vorangehen und ihre Dateien im Microsoft -Teams unterschiedlich ablegen. Trotzdem spielt es sich ein. Mini wird kompetenter, ich lass ihr das iPad zum Recherchieren. Ab nächster Woche bekommt Sie meinen Laptop, damit sie Hör- und Video-Aufträge in Ihrem Zimmer und nicht in meinem Büro macht – ist dann schon schwierig, mich auf redaktionelle Arbeiten zu konzentrieren.
Sie wird unabhängiger und ich finde es gut, wenn Museen wie Ihr Euch beim Erwerb von Medienkompetenz der Kleinen beteiligt. Noch seid ihr das einzige Kinderblog. Es gab mal früher von dem Berliner Naturkundemuseum eines, das sie leider eingedampft hatten. In absehbarer Zeit wird es ein weiteres geben, aber dazu ein anderes Mal mehr.
Macht einfach weiter so – empfehle euch immer wieder weiter und zwar zurecht!
Bleib gesund, du und deine Lieben!
Und Dankeschön für deinen Kommentar hier – das fehlt mir schon sehr beim Bloggen, das Kommentieren, die Impulse, die darüber für alle sichtbar gemacht werden.
Herzlich,
Tanja
Danke Tanja – und jetzt hast du mich neugierig gemacht auf das kommende Kinderblog-Projekt!!!
Liebe Grüße und viel Erfolg bei deinen tollen Projekten!
Marlene
Wie immer ein kurzweiliger Beitrag aus der digitalen Museumswelt. Und natürlich noch schöner, wenn man den eigenen Blog als „Lesetipp“ findet. Für uns ist das auch noch im Jahr 2020 tatsächlich „Neuland“, aber wann kann man im digitalen Raum experimentieren, wenn nicht gerade jetzt?!?
Danke dafür und weiter so!
Das freut mich sehr! Ich wünsche ganz viel Vergnügen beim Bloggen und viel Inspiration darüber für die Kulturvermittlung auch vor Ort, die hoffentlich bald wieder möglich sein wird. Bis dahin kann das Blog Schaufenster des Museumsalltags sein!