Kategorie: Wissen

Hier findest du theoretische Grundlagen zur digitalen Kulturvermittlung und Kommunikationsstrategien aus Lehre und Beruf, inkl. Wissenschaftskommunikation, Diskurse, Besprechung meiner Vorträge und Workshops sowie Buchbesprechungen.

Does Europeana have a human face?

If somebody would tag today’s post, the outcome probably would be something like: ‚Europeana Network Association | Europeana 1914-1918 | Europeana 1989 | annual general meeting | copyright | licenses | OpenGLAM | impact assessment‘. Would you read this post?
Let’s add: ‚passion for culture and history | human feelings | courage | societal responsibility | happy people‚. Now we are talking!

Blick vom Turm der Petrikirche in Riga zur Nationalbibliothek. Tagungsort der 'Europeana Network Association' im November 2016. Mit Projekt Europeana 2014-2018

View from the Tower of St. Peter’s Church to the Latvian National Llibrary, Riga, Latvia‚ The Latvian National Llibrary, also called ‚The Castle of Light‘, has been designed by Gunnar Birkerts (in Latvian: Gunārs Birkerts) and is venue of the ‚Europeana Network Association Annual General Meeting 2016, November 8+9. Source: Wikimedia Commons, picture by Zairon, CC BY-SA 4.0

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Hat Europeana ein menschliches Gesicht? | @Europeana1914

Zweimal schon berichtete ich als Gastautor über Europeana. Und jetzt mache ich das zum dritten Mal. Wieso eigentlich? Kann man sich nicht nur für Kunst und Kultur, sondern auch für eine internationale Institution begeistern? Heute geht es um Urheberrecht, Lizensen, Europeana 1914-1918 und die Jahresversammlung der Europeana Network Asssociation am 8.-9. November 2016.

Blick vom Turm der Petrikirche in Riga zur Nationalbibliothek. Tagungsort der 'Europeana Network Association' im November 2016. Mit Projekt Europeana 2014-2018

Blick vom Turm der Petrikirche auf die lettische Nationalbibliothek, Riga, Lettland. Die Lettische Nationalbibliothek vom Architecten Gunnar Birkerts (lettisch Gunārs Birkerts) ist Tagungsort der ‚Europeana Network Association Annual General Meeting 2016‘, die am 8. und 9. November bevorsteht. Quelle: Wikimedia Commons, Bild von Zairon, CC BY-SA 4.0.

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#webseidank – weil es als Mutter und Kunsthistorikerin weitergeht

#Webseidank, last minute mäßig mache ich bei der Blogparade von unserleben.digital mit. Ich schreibe jetzt frei nach Gusto oder soll ich sagen frei Schnauze? Noch zögere ich im Web Wörter wie diese zu nutzen. Manches Mal möchte ich ein „Scheiße“ rausbrüllen und mache daraus ein „Mist“. Das Web vergisst nicht. Es bleibt alles präsent, was wir da so hinausposaunen. Holla, der erhobene Zeigefinger, Obacht also. Strategie, Strategie, Strategie … gähn! Wo ist das Keyword? Gibt es nicht – wie geht Familie und Beruf? Im Netz fein!

Rosaroter Hauseingang mit Tisch und zwei Stühlen davor. Das Bild steht symbolisch für die Chancen, die das Web bieten und damit für die Blogparade #webseidank von unserleben.digital

#webseidank – das Netz ist nicht rosarot, aber es bietet Chancen. Auf Instagram ist es mein am meisten geliktes Bild, ein verteufelter Mädchentraum? Motivsuche und Ideenjagd begleiten mich, seitdem das Web mich 2011 infizierte.

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Auf Zehenspitzen durch die digitale Revolution

Digitale Revolution – was bedeutet sie für Unternehmensmuseen? Für die Corporate History? Der Gastbeitrag von Maximilian Westphal – eine Tagungsnachlese – bringt uns „historische Narrative“, „Visitor Journey“, „interaktive Skulpturen“, eine „Drehtonne“ und mehr näher – #gdm16 grüßt!

Corporate History und die digitale Revolution, Tagung in Eichstätt #gdm16

Martin Gebhardt und Dominik Possoch auf der Tagungsbühne: „Geschichte und digitale Medien – Corporate History und die digitale Revolution“ am 20. Mai 2016 in Eichstätt. (Foto: Benjamin Heinz)

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Digitale Kulturvermittlung – Blog und Kultur-App

Digitale Kulturvermittlung – wie kann sie organisiert werden? Das stellte ich im Netz am 20.4.2016 im 61. Treffpunkt Kulturmanagement am Beispiel von drei Projekten der Bayerischen Schlösserverwaltung vor: zwei Kultur-Apps (Ludwig II.-App und Schlosspark Nymphenburg-App) sowie das Blog der Residenz München. Wie sah das Projektmanagement dazu aus?

Der Elektrische Reporter bringt das Für und Wider von History Apps, hier mit der App Schlosspark Nymphenburg im Fokus.

Am 28.4.16 um 0:30 auf ZDF Info verhandelt der Elektrische Reporter History App – dafür standen Christian Gries und ich Rede und Antwort. Fühlte mich teils wie auf einem CatWalk.

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Echt jetzt? – Authentizität im Museum – ein Tagungsbericht

Authentizität im Museum ist ein virulentes Thema. Am 3. und 4. März 2016 fand im Erbacher Hof in Mainz eine Tagung zur Thematik „Museen – Orte des Authentischen“ statt. Ausrichter der prominent besetzten Fachtagung war die Leibniz-Gesellschaft mit ihren Forschungsmuseen – hier speziell dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz – in Kooperation mit dem Deutschen Museumsbund und dem Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Was kam dabei heraus?

Authentizität im Museum wird anhand der Historic Royal Palaces diskutiert.

Es geht um die Glaubwürdigkeit – Impressionen aus dem Vortrag der Historic Royal Palaces (Great Britain). Authentizität im Museum. Foto: Sebastian Karnatz.

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Digitalisierung – Chance für Museen und Kultureinrichtungen

Die Digitalisierung ist und bleibt Thema für Museen und Kultureinrichtungen. Susanne Kopp-Sievers (Geschäftsführerin des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt) und Christian Reinboth (Projektmitarbeiter, Hochschule Harz) berichten im heutigen Gastbeitrag von der Fachtagung „Digitalisierung in Museen„. Stichworte: Social Media, Vision, 3D, gesellschaftlich-kulturelle Teilhabe, demographischer Wandel und Crowdfunding.

Dr. Stefan Rohde-Enslin referiert zur Digitalisierung in Museen auf der Fachtagung des Museumsverbands Sachsen-Anhalt.

Dr. Stefan Rohde-Enslin vom Institut für Museumsforschung in Action auf der Fachtagung „Digitalisierung in Museen“ des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt. Foto: Hochschule Harz.

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Schreiben fürs Hören – Audioguides und Apps

Gar nicht einfach – das Schreiben fürs Hören, aber erlernbar, wenn bestimmte Tipps befolgt werden. Texte für Audioguides oder Apps zu schreiben, weicht definitiv von der Schriftsprache ab. Das Ohr „sieht“ anders als das Auge. Ein guter Hörtext lässt Kopfbilder entstehen, ist kurzweilig, faszinierend und nachhaltig. Was muss ich dafür tun?

Dr. Astrid Pellengahr mit Mitarbeiterin stellen Regeln zum Schreiben fürs Hören auf.

Dr. Astrid Pellengahr – Leiterin der Landesstelle der Nichtstaatlichen Museen in Bayern – bietet gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin feinen Input zum Schreiben fürs Hören – klarer Workshop-Tipp!

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