If somebody would tag today’s post, the outcome probably would be something like: ‚Europeana Network Association | Europeana 1914-1918 | Europeana 1989 | annual general meeting | copyright | licenses | OpenGLAM | impact assessment‘. Would you read this post?
Let’s add: ‚passion for culture and history | human feelings | courage | societal responsibility | happy people‚. Now we are talking!
Kategorie: Wissen
Hier findest du theoretische Grundlagen zur digitalen Kulturvermittlung und Kommunikationsstrategien aus Lehre und Beruf, inkl. Wissenschaftskommunikation, Diskurse, Besprechung meiner Vorträge und Workshops sowie Buchbesprechungen.
Hat Europeana ein menschliches Gesicht? | @Europeana1914
Zweimal schon berichtete ich als Gastautor über Europeana. Und jetzt mache ich das zum dritten Mal. Wieso eigentlich? Kann man sich nicht nur für Kunst und Kultur, sondern auch für eine internationale Institution begeistern? Heute geht es um Urheberrecht, Lizensen, Europeana 1914-1918 und die Jahresversammlung der Europeana Network Asssociation am 8.-9. November 2016.
#webseidank – weil es als Mutter und Kunsthistorikerin weitergeht
#Webseidank, last minute mäßig mache ich bei der Blogparade von unserleben.digital mit. Ich schreibe jetzt frei nach Gusto oder soll ich sagen frei Schnauze? Noch zögere ich im Web Wörter wie diese zu nutzen. Manches Mal möchte ich ein „Scheiße“ rausbrüllen und mache daraus ein „Mist“. Das Web vergisst nicht. Es bleibt alles präsent, was wir da so hinausposaunen. Holla, der erhobene Zeigefinger, Obacht also. Strategie, Strategie, Strategie … gähn! Wo ist das Keyword? Gibt es nicht – wie geht Familie und Beruf? Im Netz fein!
Auf Zehenspitzen durch die digitale Revolution
Digitale Revolution – was bedeutet sie für Unternehmensmuseen? Für die Corporate History? Der Gastbeitrag von Maximilian Westphal – eine Tagungsnachlese – bringt uns „historische Narrative“, „Visitor Journey“, „interaktive Skulpturen“, eine „Drehtonne“ und mehr näher – #gdm16 grüßt!
Digitale Kulturvermittlung – Blog und Kultur-App
Digitale Kulturvermittlung – wie kann sie organisiert werden? Das stellte ich im Netz am 20.4.2016 im 61. Treffpunkt Kulturmanagement am Beispiel von drei Projekten der Bayerischen Schlösserverwaltung vor: zwei Kultur-Apps (Ludwig II.-App und Schlosspark Nymphenburg-App) sowie das Blog der Residenz München. Wie sah das Projektmanagement dazu aus?
Echt jetzt? – Authentizität im Museum – ein Tagungsbericht
Authentizität im Museum ist ein virulentes Thema. Am 3. und 4. März 2016 fand im Erbacher Hof in Mainz eine Tagung zur Thematik „Museen – Orte des Authentischen“ statt. Ausrichter der prominent besetzten Fachtagung war die Leibniz-Gesellschaft mit ihren Forschungsmuseen – hier speziell dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz – in Kooperation mit dem Deutschen Museumsbund und dem Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Was kam dabei heraus?
Digitalisierung – Chance für Museen und Kultureinrichtungen
Die Digitalisierung ist und bleibt Thema für Museen und Kultureinrichtungen. Susanne Kopp-Sievers (Geschäftsführerin des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt) und Christian Reinboth (Projektmitarbeiter, Hochschule Harz) berichten im heutigen Gastbeitrag von der Fachtagung „Digitalisierung in Museen„. Stichworte: Social Media, Vision, 3D, gesellschaftlich-kulturelle Teilhabe, demographischer Wandel und Crowdfunding.
Schreiben fürs Hören – Audioguides und Apps
Gar nicht einfach – das Schreiben fürs Hören, aber erlernbar, wenn bestimmte Tipps befolgt werden. Texte für Audioguides oder Apps zu schreiben, weicht definitiv von der Schriftsprache ab. Das Ohr „sieht“ anders als das Auge. Ein guter Hörtext lässt Kopfbilder entstehen, ist kurzweilig, faszinierend und nachhaltig. Was muss ich dafür tun?