Schlagwort: Kulturvermittlung

Hashtags und Twitter – wie funktionieren sie in der Kultur?

Hashtags und Twitter sind mächtige Tools der Echtzeitkommunikation und des Austausches im Social Web. Wie funktioniert Twitter? Welche Formate machen warum Sinn? Und wie lauten die für die Museumswelt wichtigen Hashtags? Angeregt durch meine Lehrübung an der LMU zur „Digitalen Kulturvermittlung“, widme ich mich erneut Twitter. Dieses Mal von der praktischen Seite her, in Form einer Anleitung. Warum? Jetzt mit Update zu Wakelet vom 25.7.2019.

Hashtags und Twitter - wie funktionieren sie in der Kultur, im Museum?

Wie funktioniert Twitter und welche Hashtags lohnen sich im Museumskontext?

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Digitale Kulturvermittlung – Blog und Kultur-App

Digitale Kulturvermittlung – wie kann sie organisiert werden? Das stellte ich im Netz am 20.4.2016 im 61. Treffpunkt Kulturmanagement am Beispiel von drei Projekten der Bayerischen Schlösserverwaltung vor: zwei Kultur-Apps (Ludwig II.-App und Schlosspark Nymphenburg-App) sowie das Blog der Residenz München. Wie sah das Projektmanagement dazu aus?

Der Elektrische Reporter bringt das Für und Wider von History Apps, hier mit der App Schlosspark Nymphenburg im Fokus.

Am 28.4.16 um 0:30 auf ZDF Info verhandelt der Elektrische Reporter History App – dafür standen Christian Gries und ich Rede und Antwort. Fühlte mich teils wie auf einem CatWalk.

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Leidenschaft – Partizipation, Leiche & Krimis aus der Museumswelt #Lesestoff

Leidenschaft – das ist das Thema der aktuellen Blogparade der #IronBloggerMUC. Brenne ich für den Lesestoff aus der Museumswelt? Immer gerne wieder. Als ich gestern das Feedly mit den Museumsblogs öffnete, verführten mich bestimmte Artikel-Überschriften. Was klickte ich warum und in welcher Reihenfolge an? Die Stichworte Partizipation, Kunstvermittlung, Kunst hautnah, Ausstellungsaufbau, Leiche und archäologische Krimis erwischten mich.

Leidenschaft bedeutet für mich Lesestoff aus der Museumswelt. Die Geschichten faszinieren.

Viele Wege führen zur Kunst. Eine Leidenschaft von mir ist der Lesestoff aus der Museumswelt.

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Digitalisierung – Chance für Museen und Kultureinrichtungen

Die Digitalisierung ist und bleibt Thema für Museen und Kultureinrichtungen. Susanne Kopp-Sievers (Geschäftsführerin des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt) und Christian Reinboth (Projektmitarbeiter, Hochschule Harz) berichten im heutigen Gastbeitrag von der Fachtagung „Digitalisierung in Museen„. Stichworte: Social Media, Vision, 3D, gesellschaftlich-kulturelle Teilhabe, demographischer Wandel und Crowdfunding.

Dr. Stefan Rohde-Enslin referiert zur Digitalisierung in Museen auf der Fachtagung des Museumsverbands Sachsen-Anhalt.

Dr. Stefan Rohde-Enslin vom Institut für Museumsforschung in Action auf der Fachtagung „Digitalisierung in Museen“ des Museumsverbandes Sachsen-Anhalt. Foto: Hochschule Harz.

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Schreiben fürs Hören – Audioguides und Apps

Gar nicht einfach – das Schreiben fürs Hören, aber erlernbar, wenn bestimmte Tipps befolgt werden. Texte für Audioguides oder Apps zu schreiben, weicht definitiv von der Schriftsprache ab. Das Ohr „sieht“ anders als das Auge. Ein guter Hörtext lässt Kopfbilder entstehen, ist kurzweilig, faszinierend und nachhaltig. Was muss ich dafür tun?

Dr. Astrid Pellengahr mit Mitarbeiterin stellen Regeln zum Schreiben fürs Hören auf.

Dr. Astrid Pellengahr – Leiterin der Landesstelle der Nichtstaatlichen Museen in Bayern – bietet gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin feinen Input zum Schreiben fürs Hören – klarer Workshop-Tipp!

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Kreatives Banalisieren. Anmerkungen zu einer aktuellen Wahrnehmungsform

Banalisieren – nun auch kreativ – was bedeutet das? Tatsächlich geht die aktuelle Banalisierungs-Diskussion durch Vermittlungsangebote in die nächste Runde. In seinem Gastbeitrag „Kreatives Banalisieren“ nähert sich Dr. Michael Kröger – Kurator am Marta Herford Museum – dem Thema aus theoretischer Perspektive an. Was bewirken die Möglichkeiten des Internets auf den Ausdruck von Banalität bzw. Banalisierung von Kunst? Ist der Diskurs des Banalen immer negativ bewertet? Was hat der „Zeitgeist mit den Neu- und Umbewerten von historischen (Bild-)Oberflächen“ zu tun? Und wie ist das Verhältnis von Erwartungsfunktionen und Spekulationsleistungen? Viel Denk- und Diskussionsstoff – Lesen!

Auf VanGoYourself wird der Kunstliebhaber aufgefordert, beruehmte Kunstwerke mit den Freunden nachzustellen. Es erfolgt eine Gegenueberstellung von Original und nachgestelltem Gemälde.

Aussagekräftig und sehr treffend zum „Kreativen Banalisieren“ ist die spielerische Aufforderung „Recreate artworks with your friends“ auf der Website VanGoYourself: . [Foto: Screenshot von VanGoYourself vom 1.2.16]


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Jahresrückblick 2015: Kultur und Neustart

Jahresrückblick 2015 – warum? Weil so viel geschah, beruflich wie privat. Das Jahr war einschneidend, verändernd und phänomenal. Beschleunigt-entschleunigt, immer in Bewegung. Rastlos? Vielleicht. Lustwandeln pro Kultur mit und ohne App. Virenschleuderpreis 2015. Vernetzung und neue Autoren für das Blog – klasse! In-between-jobs gleich Neustart. Experimente. Entscheidungen. Innehalten. Wie geht es weiter?

#Lustwandeln; Lustwandeln; Tweetwalk; Schlosspark Nymphenburg

Treffender könnte das Bild für meinen Jahresrückblick 2015 gar nicht sein – in der Menge ganz analog im Digitalen: der Tweetwalk #Lustwandeln.

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Instagrammer im Cuvilliés-Theater der Residenz München

Instagrammer kapern das Cuvilliés-Theater der Residenz München – mein Thema für die Blogparade „Münchner Momente“. Warum? Im Dezember führte ich erstmals eine Gruppe Instagrammer durch das grandiose Rokoko-Theater (#InstaWalk). Für mich ist es das Theater schlechthin: glamouröse Pracht und abwechslungsreiche Geschichte faszinieren. Gerettet kurz vor der fatalen Bombennacht 1944, in den 1950er Jahren wiederaufgebaut, teilen sich nun das Residenzmuseum und die Theaterwelt den Ort. Was wollten die Instagrammer dort?

Kurfürstenloge des Cuvilliés-Theaters - ein kleines Spiegelkabinett.

Kurfürstenloge des Cuvilliés-Theaters – ein kleines Spiegelkabinett.

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