Instagrammer kapern das Cuvilliés-Theater der Residenz München – mein Thema für die Blogparade „Münchner Momente“. Warum? Im Dezember führte ich erstmals eine Gruppe Instagrammer durch das grandiose Rokoko-Theater (#InstaWalk). Für mich ist es das Theater schlechthin: glamouröse Pracht und abwechslungsreiche Geschichte faszinieren. Gerettet kurz vor der fatalen Bombennacht 1944, in den 1950er Jahren wiederaufgebaut, teilen sich nun das Residenzmuseum und die Theaterwelt den Ort. Was wollten die Instagrammer dort?
Kategorie: Kulturvermittlung
Best Practices und Formate aus der digitalen Kulturvermittlung werden vorgestellt, wie Tweetups, InstaWalks, Apps, Games, Virtual Reality, 3-D, Storytelling von Kulturinstitutionen, Digitalisierung von Sammlungsbeständen.
Partizipation: Vom Museumsbesucher zum Macher?
Liebes Marta Herford,
besucht habe ich Euch noch nie – das heißt, leiblich, vor Ort. In den Sozialen Medien umso öfter, angeregt durch die Diskussionen, die dort stattfinden. Ich bin auf Euch aufmerksam geworden durch die vielen Museumsleute, die ich dort kennengelernt und liebgewonnen habe. Was macht dieser Besucher? Wie steht es um meine Besuchermacht? Gerne nehme ich an eure Blogparade #BesucherMacht teil!
Virenschleuderpreis 2015 – Stimme fürs #Lustwandeln!
Der Virenschleuderpreis 2015 ist für mich aktueller denn je. Mein Herzblutprojekt Nymphenburg ist mit dem Tweetwalk #Lustwandeln nominiert. Um auf die Shortlist zu kommen, benötigen wir bis zum 5.10.15 gaaanz viele Facebook-Likes. Dazu klickst du den Link „Bayerische Schlösserverwaltung: Tweetwalk #Lustwandeln im Englischen Landschaftsgarten“ an, dann den Facebook-Gefällt-mir-Button unter dem Titel. Aus der Shortlist wählt dann die illustre Jury die Gewinner der Kategorien. Die Preisverleihung findet am 16.10.15 auf der Frankfurter Buchmesse statt. So viel zu den Fakten. Was ist aber der Virenschleuderpreis eigentlich? Und warum für den Tweetwalk #Lustwandeln stimmen?
Wie das? Vom anonymen Museumsbesucher zur Partizipation – Teil 2 #KultDef
Nachdem ich in meinem ersten Beitrag zur Blogparade #KultDef darüber schrieb, warum Kultur mein Herz weitet, geht es heute um die Frage: Gestalte ich Kultur? Wenn ja, warum und wie? OpenGlam, Europeana, Museumsleute und Hintme spielen darin eine große Rolle. Sie brachten mich vom anonymen Museumsbesucher hin zur Partizipation und damit liefere ich euch ein weiteres Mosaiksteinchen für das Gesamtkunstwerk: Kultur gestalten? Lasst es uns gemeinsam tun!
Wege der digitalen Kulturvermittlung – ich woanders
Aktuell überarbeite ich mein Blog. Richte ich es neu aus? Nein, vielmehr entwickle ich es weiter. Struktur und Inhalte kommen unter die Lupe. Als erstes erscheint die „Über mich“-Seite im neuen Gewand. Der Punkt „ich woanders“ ist dort zu ergänzen. Genau darum geht es heute. In „Wege der digitalen Kulturvermittlung“ stelle ich sämtliche Beiträge von und über mich in anderen Medien zusammen. Sie zeigen, wie eine promovierte Kunsthistorikerin zur digitalen Kulturvermittlung kam, und wie sie diese umsetzte. Tatsächlich ist es keine Hexerei. Was? Bloggen, Blogger Relations, Projektmanagement einer Kultur-App, Geschichten erzählen …
Tweetup oder Tweetwalk: Was bringen sie? #Lustwandeln zeigt’s!!
Der Sinn von einem Tweetup oder Tweetwalk wird immer wieder hinterfragt: Was bringt das? Warum twittert ihr aus einem Museum, für wen eigentlich? Kommen dadurch mehr Besucher ins Museum? Gegenfrage: Wie viel mehr Besucher kommen denn durch Plakate ins Museum? Auch schwer beantwortbar, gell? Weiter gefragt: Entstehen durch diese Bilder, Gedanken für andere, Dialoge, Blogposts oder wunderbare Eigeninitiativen, die andere, gar Fremde genießen können? Hm … das lasse ich mal so stehen. Dafür kann ich einiges über den „Tweetwalk #Lustwandeln – Auf den Spuren Englischer Landschaftsgärten im Schlosspark Nymphenburg“ sagen: Zahlen, Fakten, Hintergrundgeschichten und Emotionen – Lust darauf? Lust zur Reflexion über die analog-digitale Kulturvermittlung?
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#Canaletto erstürmt München – Vorglühen im Advent mit der Alten Pinakothek
#Canaletto erstürmt München. Nicht ganz. Wir erstürmten mit #Canaletto im Gepäck München. Wer sind „wir“? Eine Horde Twitter-Enthusiasten, besser: eine Horde Instagramer auf einem Instawalk. Wir tigerten bewaffnet mit Canaletto-Schablonen im Sauseschritt durch München, auf der ultimativen Suche nach dem ultimativen Foto, bevor wir uns dem Tweetup in der Canaletto-Ausstellung in der Alten Pinakothek (2014) hingaben. Krass, schön, genial! Selten, nein, noch nie habe ich solch ein Vorglühen im Advent im Vorfeld eines Tweetups erlebt. Warum?
Schlosspark Nymphenburg: Wie viele Fasane erlegst du? #NymApp
Keine Bange, die Fasane sind vor uns im Schlosspark Nymphenburg sicher. Hier geht es um den Einsatz von Gamification pro Kultur. Die neue App der Bayerischen Schlösserverwaltung animiert zum Lustwandeln auf historischen Spuren durch den Schlosspark. Kurze Geschichten und Wissenswertes werden an 23 Stationen im Park erzählt. Damit die Kleinen für das Gesamtkunstwerk gewonnen werden, umfasst die #NymApp zwei Spiele: eine Fasanenjagd und eine fiktive Lehre beim königlichen Hofgarteninspektor. Wie kommt das an?
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