Der Sinn von einem Tweetup oder Tweetwalk wird immer wieder hinterfragt: Was bringt das? Warum twittert ihr aus einem Museum, für wen eigentlich? Kommen dadurch mehr Besucher ins Museum? Gegenfrage: Wie viel mehr Besucher kommen denn durch Plakate ins Museum? Auch schwer beantwortbar, gell? Weiter gefragt: Entstehen durch diese Bilder, Gedanken für andere, Dialoge, Blogposts oder wunderbare Eigeninitiativen, die andere, gar Fremde genießen können? Hm … das lasse ich mal so stehen. Dafür kann ich einiges über den „Tweetwalk #Lustwandeln – Auf den Spuren Englischer Landschaftsgärten im Schlosspark Nymphenburg“ sagen: Zahlen, Fakten, Hintergrundgeschichten und Emotionen – Lust darauf? Lust zur Reflexion über die analog-digitale Kulturvermittlung?
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