Obwohl wir räumlich weit voneinander entfernt arbeiten, hat sich zwischen Tanja und mir ein intensiver Austausch entwickelt. Wir führen Gespräche über die großen Ziele und die kleinen Nöte wenn es um die Nutzung von Social Media in Kulturinstitutionen geht. Oft ergibt sich ein Ping-Pong auf Twitter, hin und wieder klären wir Dinge in Direktnachrichten und wir nutzen sogar dieses … wie heißt das nochmal … das Wort mit F…Festnetz! Besonders nett ist es dann, wenn wir uns im Real Life begegnen –meist auf Tagungen und Barcamps, auf denen wir dann die wenigen Pausen nutzen, um schnell die auf den Nägeln brennenden Themen durchzusprechen.
Und ja, man kann ein Blog auch nutzen, um weiter zu diskutieren, neue Themen in den Ring zu werfen und Gespräche anzuleiern. Da bin ich doch gerne Tanjas Idee gefolgt, hier wieder mal Gast zu sein. Bei dieser Gelegenheit möchte ich ein ganz großes Kompliment loswerden: Tanja, du machst es toll und ich bewundere deinen Einsatz, der vor allem bei der gerade zu Ende gegangenen Blogparade das verdiente Echo eingefahren hat.
Wenn ich so Revue passieren lasse, um was sich unsere Gespräche immer wieder drehen, kommt mir der Gedanken, das noch einmal in besonderer Weise festzuhalten. Wie gestaltet sich eine erfolgreiche Performance auf allen Kanälen der Sozialen Netzwerke im Grundsatz? Ich habe mir in guter Kulturtussi-Manier für diesen Blogbeitrag fünf Zitate zusammengesucht, an denen entlang man seine Orientierung für die Social Media ausrichten könnte.