KULTUR – MUSEUM – TALK

Kommentierst du schon oder bloggst du noch? Kommentare in Blogs

Sind Kommentare in Blogs wichtig? Mir ja, für mich sind sie das Salz in der Suppe. Warum? Weil ich mitunter neue, faszinierende Blogger so kennenlerne, mich mit ihnen vernetze und austausche. Weil Kommentare Gedanken weiterweben, die gar zu anderen, bereichernden Diskussionen führen. Sie können Ideenlieferanten für neue Artikel wie diesen hier sein. Er erwuchs aus der Diskussion zu „Was gefällt dir an Museen? Was nicht? – Museum analog und digital“. Was kannst du für mehr Kommentare im Blog tun? Welche Tipps hast du für uns?

Wie funktioniert das genau: mehr Kommentare im Blog? Gibt es den Leitfaden dazu? Das Motiv fand ich im Buchheim Museum. Muss mal nachhaken, wer es geschaffen hat. Trage ich hier noch nach.

Was erwartet dich?

Zunächst einmal stelle ich die unterschiedlichen Positionen zum Thema vor. Wie verhält es sich mit Corporate Blogs, hier im Museumskontext? Hängen Kommentare mit dem Bloggergenre zusammen? Wie schaut’s diesbezüglich in Journal-, Eltern-, Kultur- sowie Wissenschaftsblogs aus. Denkstoff für dich und für mich. Auch bei mir sind Kommentare im Blog rückläufig. Sag du mir warum! Was kann ich tun, wenn ich dem entgegenwirken möchte? Ganz am Ende des Artikels werde ich ein paar Tipps mit Links für mehr Kommentare geben.

Sind Kommentare in Blogs wichtig?

Das ist eine gute Frage, die nicht für jeden relevant ist. Anke Groener hat die Kommentarfunktion schon lange abgestellt (Montagsinterview, Frage 7). Sie sind ihr nicht wichtig, da das Blog ihr persönliches Journal ist, wenngleich sie natürlich auch für ihre Leser schreibt. O-Ton:

„Trotzdem brauche ich nicht unter jedem Eintrag Beifall (oder auch Schulterzucken oder Kritik), gerade wenn ich über sehr persönliche Dinge schreibe. Menschen, die mir daraufhin etwas mitteilen möchten, schreiben mir Mails oder sprechen mich auf Twitter an, und das sind meistens sehr sinnvolle oder hilfreiche Anmerkungen.“

Ist das typisch für Journalblogger der ersten Stunde? Kaltmamsell von Vorspeisenplatte fragte ich nicht danach. Sie ist eine Bloggerin der ersten Stunde. Vermutlich legt sie darauf keinen Wert. Darauf deutet zumindest ihre Antwort zur Frage 2 des Montagsinterviews hin – O-Ton:

„Mit der Zeit ist mein Blog auch zu einer Chronik geworden, in der ich mein eigenes Leben nachschlagen kann: Habe ich vor fünf Jahren den ersten Morgenkaffee auf dem Balkon schon im April getrunken? Wie hieß nochmal diese Bodega in Ávila auf dem Spanienurlaub vor zehn Jahren? Woher hatte ich nochmal das Rezept für die Aprikosentarte?“

Kea bloggt seit 2014. Sie veränderte die Blog-URL, weil sich die Inhalte ihre Blogs drastisch veränderten. Ihre Artikel werden rege kommentiert, außer wenn es um Sex geht. Das nimmt sie bewusst in Kauf, denn sie schreibt über das, was ihr wichtig ist (Montagsinterview, Frage 6).

Auch das Landlebenblog wird gut kommentiert. Friederikes humorvolle Art scharfsinnig ihre Umwelt im Odenwald zu beschreiben, fordert dazu raus. Sie zeichnet Bilder und kitzelt Emotionen heraus. Astrid von Le Monde de kitchi habe ich noch nicht interviewt, ihr Blog lebt von Interaktion. Eltern- und DIY-Blogger weisen zahlreiche Kommentare auf. Auch Marlene von Museum Burg Posterstein stellte diese rege Diskussionskultur bei Themen rund um DIY und Nachhaltigkeit fest (Kommentar vom 12.7.17).

Ist das Kommentieren eine Frage der Bloggergenres?

Kulturblogger unter sich

In Blogs von Kulturbloggern und in Museumsblogs sieht es dann wiederum mau aus – woran liegt das? Ist unsere Community zu klein oder eher zu konsumierend und weniger diskussionswillig? Oder liegt es eher an uns? Sind wir Kulturblogger zu bierernst? Zu sachlich und wenig unterhaltend? Zu sophisticated? Zu sehr verharrend in unserer eingeengten Filterblase? Diskutieren wir zu sehr woanders und zu wenig in Blogs? *packandieNase*. Oder bleiben wir zu unverbindlich, offenbaren zu wenig Persönliches über uns?

Emotionalisierung – Problemlösung – Suchverhalten

Eines ist auffällig: Alle weiter oben vorangestellten Beispiele sind sehr individuell und vor allem persönlich: Die Bloggerinnen offenbaren ihre Gedanken- und Gefühlswelt, werden stärker als Personen aus Fleisch und Blut fassbar, vor allem aber emotionalisieren sie, weil sie auch die Gefühlswelt des Lesers berühren und bei ihnen Gedankenspielereien auslösen.

Wir Kulturblogger emotionalisieren nicht. Wir provozieren kein „genau! So erging es mir auch“, „ich fühle mit dir“, „fühle dich gedrückt“. Wir geben keine Lebenshilfe, lösen keine Probleme der Menschen. Gut. Schreiben wir über Probleme bei der Nutzung von Social Media, dann werden wir viel gelesen und kommentiert. Aber damit lösen wir Probleme, geben Hilfestellung und Ratschläge. Denken wir zu wenig SEO-mäßig für die Menschen da draußen, die via Google ihre dringlichen und weniger dringlichen Probleme lösen wollen und sei es, um den ultimativen Tipp für eine Städtereise zu erhalten! Nachtigall ich höre dich trapsen. Vielleicht müssen wir einfach nur ein bisschen anders unsere Artikel aufbauen.

Denn, warum um Himmels willen sollte eine Ausstellungsbesprechung zu Kommentaren anregen, wenn sie eh weniger gelesen wird als ein Social-Media-Artikel? Wenn wir aktiv unsere Leserschaft weniger aufbauen, uns mit anderen, auch fachfremden Bloggern weniger vernetzen? Fetter Denkstoff (*Notizanmich*)!!!

Wie sieht es in Wissenschaftsblogs aus – hier auf hypotheses.org?

Gibt es eine Diskussionskultur auf hypotheses.org – der Bogging Plattform für Wissenschaftler? Ich denke, das hängt wiederum von den Blogs und ihrer gelebten Diskussionskultur ab. Hypotheses.org ist definitiv auch eine Vernetzungsplattform.

Nicht kommentiert zu werden, heißt nicht, nicht gelesen zu werden. Das trifft übrigens auch auf Museumsblogs zu. Auf Tagungen begegnete mir immer wieder das Vorurteil, „wer liest denn Blogs überhaupt?“ Ja. Der Schein trügt. Wird etwas angenommen, dann erkenne ich das daran, ob die Leserzahlen steigen, an der Verweildauer und dem Folgen der Verlinkungen, nicht aber unbedingt an den Kommentaren. Denn die Diskussionen verlagern sich nicht selten auch im Social Web, in Facebook-Gruppen, auf Twitter und Co.

Wissenschaftskommunikation – Social Media als Chance?

Die Wissenschaft liegt mir am Herzen, vor allem auch die Wissenschaftskommunikation, die über das Digitale profitieren kann. Raus aus dem Elfenbeinturm, hinein in die Diskussion, in die Ideenfindung, -bestätigung, aber auch ihrer Verwerfung aufgrund von konstruktiver Kritik. Wie das Digitale in der Wissenschaftskommunikation aussieht, das beschreibt zuletzt Kristin Oswald in: „Wenig Social, viel Media. Neue Stellungnahme zu digitaler Wissenschaftskommunikation“.

Warum gehe ich nun auch auf hypotheses.org ein? Mein Artikel „Was gefällt dir an Museen? Was nicht? – Museum analog und digital“ löste dazu auf Twitter eine Diskussion aus.

Ergänzung:

Karoline Döring diskutierte mit mir auf Twitter (siehe weiter unten das Storify) zum Thema wissenschaftliches Bloggen. Jetzt ist ihr Artikel „Wissenschaftsblogs als Publikationsorte – Ein von den Geisteswissenschaften noch zu wenig genutztes Potential?“ dazu online – so wichtige Impulse stecken darin: Liebe angehende Wissenschaftler, werdet autonomer von etablierten Mustern, schafft euch eure eigenen Chancen, bloggt wissenschaftlich, haltet dazu gewisse Standards ein, verbloggt mal erste Erkenntnisse und überführt diese in nachhaltige online-Artikel. Ihr werdet sichtbarer, verschafft euch Reputation und habt keine Angst vor Fehlern. Sie sind in meinen Augen heilsam und führen am Ende zu guten Ergebnissen. Ich war während des Doktorats zu lange im wissenschaftlichen Elfenbeinturm, mir hätte es besser getan, früher diesen zu verlassen, den Diskurs zu suchen und darüber schneller voranzukommen.

Kommentare verlagern sich auf Facebook, Twitter und Co

Das ist Fakt: die Blogposts werden nicht selten auf Facebook, dort in speziellen Gruppen sowie auf Twitter kommentiert. Flüchtig ist die Diskussion hier, nichts ist wiederauffindbar. Der Stream walzt sich in einer wahnsinnigen Informationsflut voran. Unsere Meinung verschwindet, ist nicht nachhaltig. Es sei denn, wir wirken dem entgegen. Aber wie?

Hol die Social Web-Diskussion zurück ins Blog!

Kommentare sind nicht erzwingbar. Twitter und Co sind flüchtig und oft gehaltvoll. Sie setzen weitere Gedanken frei, so erging es mir zuletzt mit meinem Artikel: „10 Tipps zum Texten fürs Web – Sprache, Schreibstil & Tools“ vom 26. Februar 2019. Heiß diskutierten Twitterer ihn. Die Quintessenz übernahm ich im Artikel und baute ihn weiter aus. Dadurch gewann der Blogpost Schärfe. Neu hinzu kam der Abschnitt vor dem 1. Tipp – eine Bereicherung!

Statt Gejammer über fehlende Blogkommentare, nutze ich die Chancen, die Twitter mir bietet, Ideen weiterzudenken, zu konkretisieren, sie ins Blog zurückzuholen. Dazu zählt auch, alte Artikel, wie diesen hier zu überarbeiten. An einen zweiten begebe ich mich gleich, da eine Social-Media-Konferenz, diesen für mich aufploppen ließ.

Kommunikation – Interaktion – Vernetzung – Beziehungsaufbau – Authentizität

Was für eine Keyword-Buzz-Dichte, gell? Warum willst du eigentlich Kommentare haben? Brauchst du das Schulterklopfen? Oder gibt es da eine weitere Ebene, die mit Beziehungsaufbau und authentischem Austausch zusammenhängt? Wem Kommentare wichtig sind, der muss dafür etwas tun. Warum sollte ein Blogger bei dir kommentieren, wenn du nicht auch bei ihm kommentierst? Das betrifft übrigens auch institutionelle Kulturblogs, wie Museumsblogs: von nix kommt nix!

Wenn mir am Austausch etwas liegt, dann muss ich das aktiv angehen. Bei Astrid und den „alten“ Bloggerhasen (ist nicht negativ gemeint, gell!) merkt man das: Es wird aus Überzeugung und Willen bei anderen mitgemacht, sei es bei Blogparaden, bestimmten Thementagen o. ä.

12 von 12

Ich habe bei 12 von 12 im Juli das erste Mal mitgemacht – und ja, ich wurde für meine Verhältnisse sehr persönlich. Nun, ich enthielt euch das Foto von mir vor, das mich schweißgebadet und rot wie eine Tomate nach dem Sporteln zeigt – das war mir dann doch too much. Zugleich stöberte ich bei den anderen Teilnehmern, genau wie von Caros Sammlung aus bei mir gestöbert wurde. Der Artikel wurde nicht kommentiert, warum auch? Er steht isoliert bei mir im Blog, bis auf „#webseidank“ gibt es keine so persönlichen Artikel bei mir im Blog und damit fehlt die entsprechende Leserschaft. Tatsächlich schrieb ich für mich und es bereitete mir ungeheuren Spaß, so zu schreiben. Es war befreiend und eine Spielerei für mich. Gleichzeitig lerne ich über 12 von 12 neue Blogs kennen und zwar jenseits meiner Kultur-Filterblase (die liebe ich übrigens sehr und gebe sie auch nicht her, gleichwohl bin ich neugierig auf neues, mir fremdes Gedankengut).

Aber ehrlich, liebe Museen oder Theater, mich würde es sehr interessieren, wie euer Tagesablauf war, mit welchen Problemen ihr euch herumgeschlagen habt, ob es Adrenalinschübe etc. gab. *WinkmitdemZaunpfahl*.

Muss jetzt jeder bei 12 von 12 mitmachen? Nee. Ein Müssen gibt es nicht, sondern nur ein Wollen, wenn man sich auf andere Gedanken einlassen möchte, aber nicht, weil man das strategisch machen will. Der Schuss kann nach hinten losgehen, vor allem dann, wenn es nicht zu einem passt.

Tipps für mehr Kommentare im Blog

Das betrifft mich jetzt persönlich. Ich möchte einiges verändern, denn mir sind Kommentare wichtig. Was früher als Wissenschaftlerin die Fußnoten waren, sind heute für mich die Kommentare, wenn sie bei mir Gedankenprozesse auslösen. Ja, liebe Marlene und Angelika oder auch Peter und Corpus Deckenmalerei, dank eurer Kommentare in meinem Museumsblogpost bzw. auf Twitter gibt es jetzt diesen Artikel. Ihr habt mich zum Weiterdenken motiviert. Dabei vergaß ich, den älteren Artikel in bestimmte diskussionsfreudige Facebookgruppen zu posten. Werde ich noch nachholen und mal schaun‘, ob es da weitere Impulse gibt, die ich ins Blog holen werde.

Was versuche ich also zukünftig zu verändern, nicht nur um Kommentare zu erhalten, sondern einfach um neue Ideen zu entwickeln und mich vor allem zu vernetzen?

789 Tipps für mehr Kommentare im Blog bzw. Vernetzung und Austausch

1. Feedly bzw. RSS-Feed nutzen

Ja. Ich werde verstärkt wieder mehr mein Feedly nutzen, dort die Blogs thematisch eingeordnet haben, die mir wichtig sind, die irgendwie auch schon einmal mit mir interagiert haben. Ich möchte mich nicht auf Facebooks Algorithmus mehr verlassen, aus Versehen spannende Artikel zu lesen.

2. Morgens eine Stunde Blogs lesen

Das möchte ich mir einrichten, zumindest versuche ich es. Stärker Blogs lesen, die mich interessieren und entsprechend kommentieren, wenn ich etwas dazu sagen möchte und zwar nur dann. Dafür lege ich mir morgens eine Uhrzeit fest, bevor die Arbeit für mich losgeht. Denn tatsächlich ist es auch Lesevergnügen und manches Mal gar Weiterbildung.

3. Diskussionen aus Social Media ins Blog zurückholen

Damit eine Diskussion nicht zerfasert und vor allem wieder nachhaltig wird, hole ich sie mir ins Blog zurück. Entweder als Nachtrag zum Artikel oder aber es entsteht daraus ein neuer Artikel. So verfuhr ich übrigens mit „Museen braucht das Land! Was können sie für uns tun?“ – spannender Artikel, oder?

4. Mitmachen bei Blog-Formaten

Wie 12 von 12, Blogparaden oder anderen Thementagen, auch die eigenen, wie die Montagsinterviews fortführen. Sie bereichern meine Welt. Ich denke so über Themen nach, auf die ich vermutlich nicht alleine gekommen wäre. Das tut auch gut, wenn man mal seiner regulären Gedankenwelt so entflieht und sich auf Neues einlässt. Bei Astrid und auch Sylvia von jaellekatz erhältst du dazu spannende Anregungen.

5. Keine Erwartungen an andere haben

Nur weil ich woanders kommentiere, heißt das nicht zwangsläufig, dass ich Gleiches von ihnen erwarte. Ich lasse mich von meinen Interessen, Neigungen und meinem Spieltrieb leiten.

6. Artikel in den Freundeskreis hineinteilen

Das habe ich tatsächlich kaum gemacht. Kürzlich aber zeigte ich einer Freundin den Artikel „Die Cadolzburg – eine Burg der Hohenzollern & ein neues Erlebnismuseum“ – wider Erwarten fand sie ihn klasse und war interessiert. Sie dachte nämlich bislang, dass ich nur so hochtrabend daherschreibe. Also, hin und wieder werde ich das tun. Die Kommentare erhalte ich dann mündlich. Das ist mir auch wichtig, paradox aber wahr.

7. Emotionalisieren

Sachtexte provozieren dann Kommentare, wenn sie Probleme lösen oder zu Diskussionen animieren. Will ich mich als Person zeigen? Vielleicht mache ich das hin und wieder, denn manches Mal ist es befreiend und tut gut. Emotionalisieren kann man aber auch, wenn man provoziert, auch mal einen Rant schreibt. Das geschah bei „14 Gründe, warum Museen kein Social Media brauchen„. Die 56 Kommentare bieten extrem viele Impulse und nach wie vor, Stoff zum Weiterspinnen.

8. Verlinken auf andere Blogs

Verlinke ich auf andere Blogposts, weil sie das Thema voranbringen, vernetze ich sogleich und werde bemerkt. Dadurch kann es auch Kommentare geben, so wie Frank aufmerksam auf mich wurde und hier kommentierte und dadurch die Tipps um den 8. Punkt bereicherte.

9. Sich analog auf Bloggerevents treffen

Analog und digital sind keine zwei Paar Schuhe, sondern gehören für mich zusammen. Treffe ich jemanden auf Bloggerevents, -stammtischen, dann verbinde ich zum Blog ein Gesicht und habe das Blog präsenter, nehme Tweets und Facebookpostings eher wahr, als wenn ich die Person noch nie getroffen habe. Im Idealfall habe ich über unsere Themen eine Beziehung aufgebaut, lese und helfe gerne zur Verbreitung der Ideen weiter. Und ja, tatsächlich möchte ich diese Blogs dann mehr kommentieren.

Linktipps zu „Mehr Kommentare im Blog“:

Die Tipps wiederholen sich alle irgendwie, deshalb reichen hier drei Verweise. Es entbindet dich nicht, dir zu überlegen, was dir wichtig ist. Bleibe dabei authentisch! Diese Linkliste ergänze ich fortan stetig, da mir das Thema einfach zu wichtig ist:

  1. Blog-Kommentare: Sind sie noch wichtig?„- Henning Uhle (3.2018)
  2. Blogs und Kommentare: Pro und Contra“ Nachtrag durch Christians Kommentar, sein Artikel von 2011 zum Thema.
  3. Wie du mehr Kommentare 💬 ins Blog bekommst
  4. „Blog-Kommentare — das unterschätzte Marketing- & Networking-Tool [SichtbarkeitsTipp#001]“ – Podcast.
  5. Mehr Kommentare auf deinem Blog – so geht’s!
  6. Kommentieren lohnt sich nicht, so Robert: „Selbstversuch: Was bringen Blog-Kommentare wirklich? (Statistiken inside)

So, mehr fällt mir nicht ein, aber vielleicht hast du noch Ideen? Sind dir Kommentare überhaupt wichtig? Was zählt für dich?

Erneut kein Montagsinterview, dafür aber von ihnen Impulse erhalten. Fakt: Montags wird gebloggt!

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