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Checkliste fürs Filmen mit dem Smartphone: Lesung – ein Werkstattbericht | #digKV

Neue Lesung, neues Video für YouTube und Co – was gilt es beim Filmen mit dem Smartphone zu beachten? Das frage ich mich tatsächlich jedes Mal erneut, und ich vergesse stets etwas, da zwischen den einzelnen Drehs oft ein zeitlicher Abstand liegt. Dieser Artikel ist ein Werkstattbericht und eine Memo-Hilfe. Denn ich experimentier(t)e viel 2020 bis 2023 im Digitalen, mit Streaming, digitalen Vermittlungsformaten und Vernetzungen – viel Lernstoff, Adrenalinschübe und Erkenntnisse. Heute gibt es also meine Checkliste fürs Filmen mit dem Smartphone am Beispiel von Lesungen. 

Filmen mit dem Smartphone: Reel mit Beatrix Rinke fürs atelier monaco – Das Fest und meiner Kollegin Rebecca Faber. Foto: Silvia Klein.

Filmdreh mit dem iPhone – ein Werkstattbericht: das Blog, meine Arbeitsmappe

Wer meinen Blog schon länger kennt, der erinnert sich vielleicht an meinen ersten Artikel zum Thema: Wie Filmen mit dem Smartphone? (2017). Hier geht es um generelle Tipps für Android und iOS. Meine Android-Erfahrungen damals führten zu einem neuen Handy, dem iPhone 8+. Mit diesem drehte ich noch 2021 eine Lesung. Die letzten Filme fertigte ich dann mit dem iPhone 12 Pro an – bestes Invest ever, wobei ich da auch schon wieder veraltet bin. Aber noch leistet es gute Dienste. Tatsächlich fing ich an, diesen Artikel 2021 zu schreiben, ließ ihn bis jetzt ruhen – zu viel zu tun –, bevor ich ihn aktuell überarbeitete und ergänzte, mit so einigen Überraschungen.

Nur ein Wort zur Technik: Ich stelle die Technik vor, die ich mir im Verlauf der Zeit und nach diversen Weiterbildungen zum Thema anschaffte und mit der ich mich komfortable fühle. Darum geht es auch: Nutzt das, womit ihr euch gut fühlt, wo Abläufe einigermaßen eingeübt sind. Sicherlich gibt es technisch immer Besseres, aber warum zwangsläufig den heißesten Technik-Schrei verwenden, wenn das Vorhandene zuverlässig funktioniert? Das ist auch eine Budget-Frage, aber vor allem eine Vermittlungsfrage. 

Es geht um den Inhalt; die Technik ist dazu da, diesen optimal herauszuarbeiten. Ich verstehe mich grundsätzlich als Vermittlerin und nicht als Film-Agentur. Das können andere besser als ich. Es ist zuvorderst eine Frage der Zielsetzung des jeweiligen Videos: Ein Branding verlangt etwas ganz anderes als ein Vermittlungsangebot, das im Alltäglichen von den Mitarbeitenden des jeweiligen Kulturhauses – oft als one-woman- oder one-man-show – hinter der Kamera eingesetzt wird.

Die zwölf #FemaleHeritage-Filme der Monacensia sind ein ganz anderes Kaliber als die kleinen Vermittlungsformate, die ich für das Haus umsetzte. Ob Cora FrostAsta ScheibYiraglem Fisseha MebrahtuAmelie FriedDagmar Nick oder Dana von Suffrin – das sind professionelle Videos mit Trailern, umgesetzt von Christiane Huber (Regie), Sven Zellner (Kamera) und Christine Schnorr (Schnitt). Die Filme entstanden im Auftrag der Monacensia und mit Unterstützung des Museumspädagogischen Zentrums, der Münchner Kammerspiele und der Münchner Stadtbibliothek. Mit Christiane Huber gibt es einen großartigen Podcast von Claudia Linzel auf „Die Leichtigkeit der Kunst“. Die Film- und Theaterregisseurin gibt spannende Einblicke in ihre Arbeit.

Zuletzt erschien in der #FemaleHeritage-Reihe das filmische Autorinnen-Porträt zu Mira Mann mit Trailer – ich finde es grandios, schau es dir an – absoluter Sehtipp, genau wie die anderen Filme auch.

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Du merkst schon, der Artikel hier enthält „Spuren“ von Werbung. Ich komme wieder zurück zu meinen Blogger-Anfängen: Ich begreife mein Blog wieder als Arbeitsmappe und Memo-Hilfe an mich. Dich lasse ich an meinen Erfahrungen – Erfolgen und Fails – teilhaben, zu deiner wie auch immer gearteten, eigenen Orientierung. Ich schreibe hier, womit ich mich im Arbeitsalltag befasse, deshalb liest du heute nach langer, zu langer Blog-Pause meinen Werkstattbericht im Doing von „bewegter“ Kulturvermittlung #digKV für YouTube, Instagram und Co, mit meiner Technik. 

Nun zum Eingemachten: 

Digitale Vermittlungsformate für Lesungen

Lesungen können vielfältig sein – das zeigten vor allem die Jahre 2020–2021; neue Formate entstanden pandemiebedingt und aus der Not heraus, um Sichtbarkeit in und während Schließzeiten zu erlangen: 

  1. eine Veranstaltung mit Publikum vor Ort, die in Echtzeit ins Web gestreamt wird (über welchen Kanal hängt von der Zielsetzung ab) => in Vor-Corona-Zeiten und danach,
  2. eine Veranstaltung zu einem festgelegten Zeitpunkt, die unter Ausschluss von Publikum stattfindet, ursprünglich aber mit Publikum gedacht war,
  3. voraufgezeichnete Premieren-Lesung: Veröffentlichungszeitpunkt des Videos auf YouTube wird vorab kommuniziert über Social-Media-Kanäle oder/und Newsletter.

Natürlich gab es schon früher Streamings, nur nicht in der Breite. Viele Häuser mussten sich in der Pandemie anders orientierten – ihre digital Besuchenden finden, die einzige Möglichkeit, in Kontakt und Erinnerung zu bleiben.

Im Folgenden berichte ich euch vom 3. Fall für die Monacensia, für die ich seit September 2019 mit der Sonderausstellung zu #ErikaMann als externe digitale Kulturvermittlerin tätig bin. Wir setzten mit der Hans Pleschinski-Lesung ein neues Vermittlungs-Format um:

Für die Produktion von Vermittlungsformaten leitet mich grundsätzlich der Aspekt der Nachhaltigkeit: Ein Produktionstag mit vielfältigem Filmmaterial für verschiedene Zwecke, Plattformen und in verschiedenen Formaten (hoch/quer), die zeitversetzt herausgebracht werden können. Effizienz ist hier das Stichwort.

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Nach Pleschinski folgte die Lesung mit Anika Landsteiner – Video, Blogpost, Reel – und dann gab es wieder andere Formate. Alles angeeignet durch learning by doing. Aus dem Gelernten setzten wir Zukünftiges anders um. Ich experimentierte mit den Einstellungen der Filmic Pro App. Tatsächlich erlaubte das Drehen in 4K Rhythmisierung im Film über den Schnitt. Obwohl eine Kamera-Einstellung, zumeist aus einer frontalen Position heraus, konnte ich durch Zoomen ins Detail Abwechslung suggerieren, ohne dass sich dadurch die Bildqualität verschlechterte, was sonst der Fall ist, wenn man nur in HD filmt. Filmt man in geringerer Auflösung, so wird das Bild griselig und oft unscharf. Das schon einmal als Tipp vorab. Bei der Lesung mit Anika Landsteiner könnt ihr das gut nachvollziehen – das waren erste Gehversuche von mir, Abwechslung hineinzubringen.

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Mittlerweile änderte sich das Lesungs-Format. Die Monacensia nutzt dieses jetzt vorrangig für Instagram in Form von Reels. Aus Sicht der Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit produziere ich öfters begleitend zum Reel ein YouTube-Video (3-5 Minuten lang). Hier gibt es eine kurze Lesepassage mit anschließendem Einblick der Schreibenden in deren Gedankenwelt, Schreibprozessen und Netzwerken, so geschehen zuletzt beim Anteasern vom atelier monaco – Das Fest.

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Und ja, auch im Schnitt mit Final Cut Pro tastete ich mich heran und tue es noch immer, alles autodidaktisch. Aber ja, wozu gibt es YouTube als zweitgrößte Suchmaschine der Welt. Für fast jedes Problem im Schnitt finde ich darüber zumeist eine Lösung, ist nur manchmal etwas zeitintensiv dahinterzukommen. Darüber schreibe ich mal in einem weiteren Werkstattbericht. Du merkst schon, eine fast never ending story!

Konzeptionelle Planung der filmischen Lesung fürs Digitale:

Action: Laura Mokrohs erklärt, was die Boheme ist. Ein Film zur Ausstellung Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920 der Monacensia. #FrauenDerBoheme. Foto: Silvia Klein.

Konzeption – Filmdreh für Reels:

Reel mit Korbinian Jaud zum atelier monaco – Das Fest der Monacensia.

Checkliste fürs Filmen mit dem Smartphone: Setting und Technik

Die Checkliste für Technik, Setting und Grundsätzliches treffen auf sämtliche filmische Vermittlungsformate, Zielsetzungen und Plattformen zu. Hier ist zu beachten für welche Plattform gedreht wird, das bestimmt das Format – hoch oder quer. Am liebsten beides.

Probe-Setting für die filmische Lesung mit Martina Borger. Das war die erste Facebook-Live-Übertragung der Monacensia im ersten Lookdown. Später brachten wir das Video noch auf YouTube – dort kannst du es dir anschauen. Foto: Lisa-Katharina Förster.

Setting der Lesung:

Meine Technik – Smartphone, Stativ, Ansteckmikrofon, Funkmikrofon:

Technik fürs Filmen mit dem Smartphone: Stativ von Manfrotto, zwei Smartphone-Halterungen.
Technikliste fürs Drehen mit dem Smartphone: zwei Rode-Ansteckmikrofone, Rode Adapter für Headset, Lightning-Adapter fürs iPhone, Verlängerungskabel fürs Mikrofone und Windschutz fürs Ansteckmikrofon.

Technik in Reserve für den Fall der Fälle – und den gibt es immer:

Meine zuverlässige Dinosaurier-Technik fürs Drehen mit dem Smartphone, wenn zwei Sprechende aufzunehmen sind.
Stereo-Funkstrecke von Rode wireless Go II mit Adapter fürs iPhone: ein Empfänger, zwei Sender.
Funkstrecke fürs Filmen mit dem Smartphone von Saramonic mit einem Empfänger und zwei Sendern.

Mit der Funkstrecke von Saramonic Blink500 drehte ich das Video zur „Dummheit“ von Therese Giehse zu #ErikaMann mit der Co-Kuratorin Sylvia Schütz:

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Grundsätzliches zum Filmdreh mit dem Smartphone:

Ton prüfen – das A und O eines jeden Drehs:

Setting für die Filmdrehs der Kuratorinnen-Videos zu #FrauenDerBoheme. Zwei von den drei Filmen findet ihr am Ende des Artikels: Emmy Hennings und Margarete Beutler, das dritte Video ist zu Franziska zu Reventlow.

Einstellung der Filmic Pro App

Mit der Filmic Pro App wurden bereits Hollywood-Filme gedreht. Sie ist höchst professionell und intuitiv zu bedienen. Mit ihr kann man in 4K drehen, was wichtig ist, wenn man mehr Gestaltungsspielraum im Schnitt, beispielsweise fürs Reinzoomen haben möchte, ohne dass dann das Filmmaterial griselig wird. 

Bis vor Kurzem noch funktionierte die Filmic Pro App bei einmaliger Bezahlung von ca. 16 Euro und aktualisierte sich fortwährend automatisch. Seit Ende November gibt es ein Abo-System, das ich so noch nicht genutzt hatte. Beim letzten Film-Dreh auf einer Veranstaltung im Januar 2023, wollte ich für Reels mit der App in 4K drehen für alle Eventualitäten, z. B. um notfalls reinzoomen zu können. Funktionierte nicht, wegen Abo-Modell, das ich noch nicht abgeschlossen hatte. Häufiger etwas Neues, Unerwartetes – sonst wird das Leben doch echt langweilig, oder? *beißtInDieTischkante*. Das Abo-Modell ist für Bestandskunden für jährlich knapp 50 Euro zu haben, Neukunden müssen etwas mehr berappen. Schon eine Stange Geld. Ich habe mal ein Probe-Abo abgeschlossen mit einer einwöchigen Testphase. Geht auch wöchentlich für knapp 3 Euro. Und ja, der Look ist jetzt ganz anders als vorher, da muss ich mich erst noch reinfuchsen.

Klar gibt es viele weitere Apps zum Drehen, hatte in der Vergangenheit einiges ausprobiert, wie beispielsweise Mavis und andere Apps, deren Namen ich wieder vergessen habe. Ich kam am besten mit der Filmic Pro App klar – verrate du aber gerne, was du warum benutzt.

2020 musste ich noch mehr selbst in der App einstellen, glücklicherweise wurden peu à peu notwendige Einstellungen zum automatisierten Standard. Trotzdem kontrolliere ich diese stets. Auf Folgendes achte ich dabei – auch im neuen Look:

Schaue ich mir die aktuelle Oberfläche der Filmic Pro App an, dann hat sich einiges geändert. Da muss ich mich noch einmal einarbeiten. Dann wird es hier eventuell eine Fortsetzung geben. Die neuen Funktionen sind mir noch nicht geläufig. Tatsächlich drehte ich mit der App zuletzt im November 2022, just vor der Umstellung auf das Abo-Modell. Bis dahin war ich höchst zufrieden. Wenngleich es da ein Problem gab:

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luvan liest auf Französisch und spricht auf Englisch, kann aber auch sehr gut und charmant deutsch sprechen. Das Reel von ihr auf Instagram ergänzt das YouTube-Video.

Beim sechsten Autorinnen-Dreh, wollte die App nicht. Sie hing und es ging gar nichts mehr. Das erlebte ich zum ersten Mal. Also musste Plan B her: Ich drehte mit der iPhone 12 Pro-Kamera, die HDR kann und damit auch 4K. Wie bei den anderen fünf Videos filmte ich zusätzlich im Querformat, denn tatsächlich wollte ich Material für YouTube haben zwecks Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit. Die Filmqualität passt für diesen Zweck.

Ich weiß aber nicht, ob mir das so für die Archiv-Filme zur Monacensia-Ausstellung „Frei leben! Die Frauen der Boheme 1890–1920“ mit Sylvia Schütz und Laura Mokrohs gereicht hätte. 

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Vermutlich hätte ich die Krise bekommen, da hier ein gänzlich anderes Konzept mit Reinzoomen, weiterem Schnittmaterial für die B-Roll, over-shoulder-Einstellungen etc. zugrunde lag. Schaut hier selbst mal, was ich meine.

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Fazit: Es ist immer sinnvoll ein Backup, einen Plan B zu haben. Denn manchmal mag die Technik nicht so, wie du es will. Dieser Plan B im November wirkte sich bei mir später im Schnittprogramm aus. Auch dazu fand ich eine Lösung. Dazu ein anderes Mal dann mehr.

Das Abo-Modell sorgte im Netz für einen Aufschrei, wie ich gerade herausfand. Und ja, es ist heftig teuer, aber die Qualität ist hervorragend. Es kann gut sein, dass ich dabeibleibe. Wenngleich ich mir noch mal die Profi-Apps von Pixelmator und Affinity anschauen werde, *MemoAnMich*. Wer damit Erfahrung hat oder andere Film-App-Empfehlungen hat, gerne her damit!

Puh … ich denke mal, der Artikel ist lang genug und gibt einige Denkanstöße und Hilfestellungen. Wenn ich etwas vergessen habe oder du Punkte hast, die aus deiner Erfahrung heraus wichtig sind und dir geholfen haben, bitte ergänze das im Kommentar zum Blogpost! Ich lerne sehr gerne mit.


Ergänzung – Tipps via Social Web – Diskussion zum Artikel

Plan B für Filmen mit der Kamera

Bei einer Veranstaltung jüngst wollte ich mit meiner (für mich sauteuren) Panasonic GH5, die ich mir ursprünglich fürs Live-Streamen von Veranstaltungen gekauft habe, filmen, da ich von der Empore aus die Lesenden im Raum filmen wollte – wurde nix daraus, denn ich erhielt die Meldung „sd Karte“ voll. Diese hatte ich zuvor erst daheim gelöscht, zumindest glaubte ich das.

Plan B: Schnell Stativ schnappen, ab nach unten in die erste Reihe flitzen, Smartphone ready machen mit externem Mikrofon, zunächst erst mit Kamera des Smartphones gefilmt (musst ja schnell gehen der Switch), dann nach geraumer Zeit festgestellt, dass es nur in Hd war; für die nächste Lesung auf 4 K umgestellt und nach der Pause mit der Filmic Pro-App in 4 K weitergedreht – ich liebe die App nach wie vor: klasse Qualität, schnell auf drei Kameraeinstellungen umswitchbar, Audiokontrolle. Jetzt muss ich noch das Material sichten und schauen, wie der Ton tatsächlich ist, denn mit dem Mikrofon filmte ich zum ersten Mal. Trage noch Endprodukt nach – drückt mir die Daumen!

Nochmals: einen Plan B zu haben, ist immer wichtig! Überlege dir vor einem Filmdreh, was dein Plan B ist und bereite alles vor. Wichtig dabei, ein Learning hier: Nicht auf dem letzten Drücker die Technik einstellen, sondern mit genügend Zeit vor Ort checken, ob alles passt, unabhängig davon, ob daheim alles in Ordnung war.

Twitter-Tipps: Smartphone und Mikrofon

Via Twitter erhielt ich von @St_Hoppe folgende Tipps zum Drehen via Smartphone mit Mikrofonen:

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