16 Ausstellungen in München „retten“ den Sommer! Plane deine Kulturtour durch 13 Münchner Museen. Die Themenvielfalt ist groß: Elektromobilität, Geschichte des Radfahrens, Kindermuseum, Fußball, Fotografie, Jüdische Geschichte, Frauen in München sowie grandiose Kunst von der Antike bis zur Gegenwart erwarten dich und deine Lieben. Meine Serie #MusTipp geht in die zweite Runde!
Die 16 Ausstellungen in München im Sommer 2018 faszinieren. In 13 Museen geht es hoch her.
Das Münchner Stadtmuseum feiert vom 8. bis 17. Juni das größtes Gamelan-Festival Europas (#BronzeBambooBeats). Wie kam es dazu? Heinz Hollenberger, Journalist und Experte für Video und Audiopodcast, interviewt den Leiter der Sammlung Musik des Museums, Dr. András Varsányi sowie die Künstler Dewa Ketut Alit und Aafke de Jong. Viel Leidenschaft und der Zauber einer unbekannten Welt schimmern hervor. Woher ich Heinz kenne, erfährst du ganz am Ende des Artikels!
Gamelan-Musiker mit drei Tänzerinnen aus Indonesien im Münchner Stadtmuseum. Gamelan-Musikfestival. Foto: Heinz Hollenberger.
Was ist eine Blogparade und wie läuft sie ab? Damit sie erfolgreich wird, musst du im Vorfeld, währenddessen und danach einiges tun. Erst mit viel Arbeit deinerseits entwickelt sie sich zum Selbstläufer. Deine Teilnehmer danken es dir mit wunderbaren Beiträgen. Deine Leser freut es, da sie darüber Neues aus ungewohnter Perspektive erfahren. Vor allem vernetzt du dich mit einer lebendigen Blogosphäre, du lernst neue Blogs und spannende Personen kennen.
Auf das die Blogparade erblühe und Lust auf mehr macht – was ist eine Blogparade und warum lohnt sie sich? Was macht sie erfolgreich?
„Du darfst dich jetzt bei mir einhaken und ganz vorsichtig mit mir mitkommen. Wir gehen jetzt runter ins Museum.“ Dunkelheit umgibt mich. Mit verbundenen Augen und auf wackeligen Beinen lasse ich mich von Roxane Bicker, Ägyptologin und Museumspädagogin am Ägyptischen Museum München, führen. Wie ist das, blind Kunst zu sehen? Als Sehende erlebe ich eine Führung für Sehbehinderte und Blinde, zwar unter gleichen Bedingungen und doch ganz anders. Ein Selbsttest.
Wie geht das, als Sehende blind Kunst sehen im Ägyptischen Museum München? Ein Selbsttest für eine Reportage #workinprogress
Welche Ausstellungen in München verführen dich ab Frühjahr 2018 in andere Welten? UPDATE:die Blog-Serie #KunstMUC setzt sich 2019 fort. Aktuelle Ausstellungen findest du in:
=>Update: #MusTipp geht in die nächste Runde: „11 Ausstellungen in München, die unterschiedlicher kaum sein können im Herbst – Winter 2019 / 2020„.
11 Ausstellungen in München im Frühjahr 2018
In den elf Tipps fürs Frühjahr 2017 entdeckst du menschliche Niederungen, nachdenklich stimmende Ideen sowie überraschende künstlerische Schaffensprozesse. Von Erasmus Grasser, Goethes Faust, Beuys, Nationalsozialismus in München, energie.wenden bis Gabriele Münter wird viel geboten. Die Pinakotheken, Lenbachhaus, Deutsche Museum sowie weitere faszinierende Ausstellungsorte laden dich zur Kurzweil ein. Langeweile sieht anders aus!
Das Bloggertreffen #openBrandhorst16 mit Cy Twombly im Museum Brandhorst wartet noch auf meine Besprechung. Du kannst die Ausstellung in München als eine von elf Vorschlägen subito aufsuchen.
Wie schaut mein Jahresrückblick 2017 aus? Ich konzentriere mich dabei ausschließlich auf das Blog. Die Neugier ging mit mir durch: Welches sind die 15 am meisten gelesenen Blogartikel? Bunt ist die Mischung. Es befinden sich darunter Tipps für Blogger, Familien in München, Museen, Doktoranden sowie die analog-digitale Kulturaction #HohenzollernWalk. Zeitlos sind die Blogartikel, deshalb nun happy reading mit:
Tanja’s Bloggerküche: ein facettenreicher Jahresrückblick 2017. Über das Stadtmuseum Burghausen werde ich noch bloggen, einstweilen soll dir das Bild genügen!
Kultur öffnet – wie? Die Blogparade #Kultblick des Archäologischen Museums Hamburg, initiiert von Katrin Schröder und Tanja Praske, hat schon über 70 Beiträge hergegeben! Nur etwa 10 % habe ich bis jetzt gelesen. Und ich habe jetzt aufgehört mit Lesen, sonst fehlt mir die Zeit, selber einen zu schreiben! Schon toll, diese Parade – sie schließt bald, aber die Posts sind und bleiben im Netz zugänglich, offen für alle. „Offen“, das sollte das Stichwort meines Beitrags sein!
Wie ist der Kulturblick als digitaler Museumsmensch? Tabea Mernberger, zuständig für digitale Kommunikation in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, verrät uns ihren #Kultblick im heutigen Gastbeitrag. Wie geht es ihr als Vermittlerin zwischen den verschiedenen Kulturblicken? Was ist der selbst erhobene Anspruch der Kunsthalle Karlsruhe in der Vermittlung und dem Austausch zum Besucher? Tabea fordert den freien Blick auf Kultur. Die Wege zur Kunst, Kultur und auch Landschaften sind bunt und spannend! Nach #Kunsthallensommer und Degas freue ich mich auf den dritten Beitrag der Kunsthalle Karlsruhe bei mir – vielen Dank!
Der digitale Kulturblick auf die Kunst ersetzt keineswegs den analogen Kunstgenuss, sondern ergänzt ihn. Aneignungsprozesse übers Digitale können den #KultBlick formen. Foto: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe.