Schlagwort: Kunstgeschichte

Blogparade: Meine Bloggeschichte – eine Herzensangelegenheit

Meine BloggeschichteAlexandra Steiner ruft zur Blogparade „Meine Bloggeschichte“ (ärgerlich: Blogparade verschwunden!) auf. Neben Apps und Tweetups sind Blogparaden und Bloggen Herzensangelegenheiten von mir. Warum? Für mich sind Blogs ideale Medien der digitalen Kulturvermittlung, des Brandings von Kulturinstitutionen sowie der individuellen Befreiung. Darf ich jetzt schon meine Bloggeschichte niederschreiben? Eine Bloggeschichte über ein Blog, das erst im zehnten Monat ist? Weiterlesen


Rückblick 2012 oder Kosmos „Texten“: Wissenschaft, Museum, Social Media und Bloggen

Rückblick auf das Jahr 2012 – ich wage es, auch Ende Januar noch. Viele blickten in den letzten Wochen zurück. Tatsächlich ist es ein Notieren der wesentlichen Etappen und Erkenntnisse, die das Jahr 2012 für jeden einzelnen von uns bereithielt. Oft war der Rückblick mit einem Ausblick auf das neue Jahr verbunden. Zukünftiges wurde angekündigt und die Neugier geweckt. Und wie ist das bei mir? Für mich war das abgelaufene Jahr ein Schlüsseljahr. Viel hat mich bewegt und viel habe ich bewegt. Also, Grund genug darüber zu schreiben. Was beschäftigte mich 2012 am meisten? Stichwort: Kosmos „Texten“. Weiterlesen


Blogparade „Ausstellung 2012“: Kitsch? Zwischen Hummelfigur und Heiligen

Der Reigen der Blogparaden im Kulturbereich wird fortgesetzt und das ist herrlich. Dieses Mal möchte das Historische Museum Frankfurt es wissen: „Wir suchen die spannendste Ausstellung 2012“ Nachdenken. Mitmachen. So lautet die Devise. Nun, die Teilnahmekriterien sind eindeutig formuliert. Stimmt. Mir fiel es trotzdem sehr schwer, mich zwischen zwei ungewöhnlichen Ausstellungen zu entscheiden. Die eine ist bereits beendet und fand in Frankfurt statt, die andere läuft noch in München. Ich hatte die Wahl zwischen Jeff Koons und ECM – Eine kulturelle Archäologie. Welche Ausstellung machte das Rennen? Weiterlesen


Achterbahn der Gefühle oder letzte Schritte zur Publikation der Doktorarbeit

Achterbahn der Gefühle – das trifft auf meine Doktorarbeit zu. Damit stehe ich vermutlich nicht alleine da. Adrenalinschübe rauf und runter. Hochs und Tiefs. Dann eine unglaubliche Leere mit Abgabe der Arbeit, bevor der Push für die Disputatio wieder einsetzt. Geschafft! Die Freude ist groß. Wiedergewonnene Freiheiten werden genossen. Ein Schatten ist aber noch da. Warum? Ist doch alles fertig … fast. Die Doktorarbeit befindet sich noch immer in Warteposition. Denn eine Kleinigkeit fehlt, aber die hat es in sich: Aus dem Dr. des. muss ein simpler Dr. werden. Und was ist dazu nötig? Die Publikation. Eigentlich ganz einfach, eigentlich … Weiterlesen