Schlagwort: Twitter

Was ist mein Kommunikationsmix mit Social Media und Blog? | #personalbrandmix

Kommunikationsmix mit Social Media – eine Story, die mich seit 2011 begleitet. Erst als Konsument, dann als Prosument und nun als Gestalterin – et voilà, jetzt steht sie vor dir: die digitale Geschichtenerzählerin, die Kunsthistorikerin für analog-digitale Kulturvermittlung und leidenschaftliche Kulturbloggerin! Warum schreibe ich nun über meinen persönlichen Kommunikationsmix?

Kommunikationsmix mit Social Media - Menschen in der Gemäldegalerie des Neuen Schlosses Schleißheim. Der SocialWalk #Lustwandeln erfuhr hier eine Neuauflage.

Mein Kommunikationsmix mit Social Media führte zum #Lustwandeln in Schleißheim. Eine Aktion, die ich für die Bayerische Schlösserverwaltung durchführte. Hier befinden sich die SocialWalker in der Gemäldergalerie des Neuen Schlosses – aussagekräftiges Bild zur analog-digitalen Kulturvermittlung, oder?

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Ask A Curator – banalisiert digitale Kulturvermittlung Museen? | #AskACurator

Alljährlich findet im September der Ask A Curator auf Twitter statt. 2017 hatte es in sich – ein prima Medium, sich zu vernetzen, Kunst im Netz zu gucken als Bild oder Live-Video mit den Kuratoren, einem Battle zwischen zwei Londoner Museen zu folgen und vor allem engagierte Museumsmenschen, auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten zu erleben. Was fiel mir dieses Jahr auf? VIEL!!! Was glaubst du: Banalisiert die digitale Kulturvermittlung Museen?

Skeletiierter Wasserman aus dem Science Museum in London. Tweet zum Ask a curator #askacurator

Das Science Museum und das Natural History Museum lieferten sich einen heften Schlagabtausch zum Ask A Curator 2017. Dabei kam allerhand gruseliges heraus, wie dieser Wassermann.

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Tweetup – was bringt es? Von der Idee zur Entwicklung

Das Tweetup tritt in Deutschland als digital-analoges Format der Kulturvermittlung für Museen seit 2011 auf. Hat es sich etabliert? Wie entwickelte es sich weiter? Nach meiner Twitter-Hashtag-Anleitung zu #digKV ist es nur konsequent Tweetups, ihre Historie und Werdegang vorzustellen. War ein Tweetup anfänglich auf Twitter beschränkt, veränderte sich das Format. Vielfalt kam hinein über Blogger, Instagrammer und Co. Es gibt also nicht DEN goldenen Weg zur erfolgreichen Durchführung eines Tweetups. Warum?

Das Tweetup #Shrigpin in den Pinakotheken zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung der "Secret Sculpture" von David Shrigley

Das Tweetup #Shrigpin der Pinakotheken war einzigartig: Eine Skulptur, viele Wahrnehmungen und kein Beweis mehr. David Shrigley zerstörte seine „Secret Sculpture“, nur wenige sahen sie.

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Hashtags und Twitter – wie funktionieren sie in der Kultur?

Hashtags und Twitter sind mächtige Tools der Echtzeitkommunikation und des Austausches im Social Web. Wie funktioniert Twitter? Welche Formate machen warum Sinn? Und wie lauten die für die Museumswelt wichtigen Hashtags? Angeregt durch meine Lehrübung an der LMU zur „Digitalen Kulturvermittlung“, widme ich mich erneut Twitter. Dieses Mal von der praktischen Seite her, in Form einer Anleitung. Warum? Jetzt mit Update zu Wakelet vom 25.7.2019.

Hashtags und Twitter - wie funktionieren sie in der Kultur, im Museum?

Wie funktioniert Twitter und welche Hashtags lohnen sich im Museumskontext?

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Kommunikation in einer vernetzten Welt – was bleibt?

Den Titel des zweiten #hwdesigncamp-s kehrte ich um, ursprünglich lautete er „Was bleibt? Kommunikation in einer vernetzten Welt.“ – Klar, so ein Titel hascht mich sofort! Da es ein Tweetup sein sollte, bin ich natürlich hin: Ein Design-Tweetup kannte ich bislang nur von den Kulturfritzen. Damit hatte das #hwdesigncamp jedoch so gar nichts zu tun. Zwei spannende Redner – Jeremy Tai Abbett („Creative Evangelist“ von Google Inc.) und Richard Gaul (Kommunikationsberater) vermittelten Diskussionsstoff über die modernen Kommunikationsformen – vernetzt, geliked, geshared – „wie gehen wir um mit der zunehmenden Dichte an Informationen“ – darum ging es gemäß der Einladung.

Richard Gaul; #hwdesigncamp; München

Richard Gaul in der Diskussion mit @BenjaminKloeck von hw.design gmbh

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Wege der digitalen Kulturvermittlung – ich woanders

Aktuell überarbeite ich mein Blog. Richte ich es neu aus? Nein, vielmehr entwickle ich es weiter. Struktur und Inhalte kommen unter die Lupe. Als erstes erscheint die „Über mich“-Seite im neuen Gewand. Der Punkt „ich woanders“ ist dort zu ergänzen. Genau darum geht es heute. In „Wege der digitalen Kulturvermittlung“ stelle ich sämtliche Beiträge von und über mich in anderen Medien zusammen. Sie zeigen, wie eine promovierte Kunsthistorikerin zur digitalen Kulturvermittlung kam, und wie sie diese umsetzte. Tatsächlich ist es keine Hexerei. Was? Bloggen, Blogger Relations, Projektmanagement einer Kultur-App, Geschichten erzählen …

Nymphenburger Schlosspark; Amalienburg; #Lustwandeln; Tweetwalk; Nymphenburg; Nymphenburg App

#Lustwandeln-Action mit meinem Kollegen an der Amalienburg im Nymphenburger Schlosspark

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Tweetup oder Tweetwalk: Was bringen sie? #Lustwandeln zeigt’s!!

Der Sinn von einem Tweetup oder Tweetwalk wird immer wieder hinterfragt: Was bringt das? Warum twittert ihr aus einem Museum, für wen eigentlich? Kommen dadurch mehr Besucher ins Museum? Gegenfrage: Wie viel mehr Besucher kommen denn durch Plakate ins Museum? Auch schwer beantwortbar, gell? Weiter gefragt: Entstehen durch diese Bilder, Gedanken für andere, Dialoge, Blogposts oder wunderbare Eigeninitiativen, die andere, gar Fremde genießen können? Hm … das lasse ich mal so stehen. Dafür kann ich einiges über den Tweetwalk #Lustwandeln – Auf den Spuren Englischer Landschaftsgärten im Schlosspark Nymphenburg sagen: Zahlen, Fakten, Hintergrundgeschichten und Emotionen – Lust darauf? Lust zur Reflexion über die analog-digitale Kulturvermittlung?

Die Lustwandler sammeln sich vor dem Schloss Nymphenburg.

Die Lustwandler sammeln sich vor dem Schloss Nymphenburg.


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Schloss Nymphenburg: #Lustwandeln und Geheimnisse im Park

Schloss Nymphenburg – mein Herzblut-Thema schreitet zum nächsten Höhepunkt: Der Tweetwalk #lustwandeln lüftet am 19.4.15 ab 11:00 Geheimnisse im Park – ein Frühlingserwachen der besonderen Art. Wunderbar dazu passt der Ausspruch von Joachim Ringelnatz, den Christian Gries aka @cogries von den Kulturkonsorten in seiner Ankündigung zum Tweetwalk brachte:

“Kinder weinen. Narren warten. Dumme wissen. Kleine meinen. Weise gehen in den Garten”.

Verrate ich euch, was am Sonntag passiert?

Der Nymphenburger Schlosspark ergrünt - aktuell sieht es ein bisserl kahler aus.

Der Nymphenburger Schlosspark ergrünt – aktuell sieht es ein bisserl kahler aus.

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