Kategorie: Digitale Kommunikation

Digitale Kommunikation thematisiert digitale Kommunikationsstrategien, Kampagnen und ihre Instrumente. Sie ist untergliedert in Social Media, Bloggen und Kulturvermittlung. Vorgestellt werden Anwenderbeispiele von Kulturinstitutionen sowie Unternehmen. Wie können beide voneinander lernen?

Wie Filmen mit dem Smartphone? Tipps für Android und iPhone

Ist es Hexenwerk – Filmen mit dem Smartphone? Nein, absolut nicht. Das stellte ich bei meinen letzten Youtube-Videos über die Krippen im Bayerischen Nationalmuseum fest. Ich drehte und schnitt sie mit meinem Handy. Dafür nutzte ich die Android Apps Cinema FV-5 fürs Filmen sowie Kinemaster für den Schnitt. Meine Learnings stelle ich dir vor. Wie das Ganze mit dem iPhone funktioniert, verrät dir Sabine Pelgjer vom Deutschen Museum in einem Audio-Interview. Sie informiert über die Produktionsschritte sowie die Bewerbung der Youtube-Videos via Social Media – also, ein special Leckerli für dich 😉!

Haupteingang des Deutschen Museums mit dem Boot davor. Sabine Pelgjer aus der Presseabteilung des Museums beantwortete im Audio-Interview Fragen zum Filmen mit dem Smartphone.

Das Deutsche Museum verrät seine Kniffe fürs Filmen mit dem Smartphone – hier mit dem iPhone – sehr spannend!

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Kulturverrückt: 5 Jahre bloggen pro Kultur – Chancen und Bereicherung

Kulturverrückt und bloggen pro Kultur? Ja und ja. Und das nicht erst seit fünf Jahren, aber seit fünf Jahren gibt es KULTUR-MUSEUM-TALK. Kaum zu glauben, aber wahr. Als ich im Oktober 2012 anfing zu bloggen, ahnte ich nicht, wohin mich das führen würde. Ich ahnte nicht, dass mich der Furor, die Leidenschaft pro Kultur zu bloggen, so packt und gar manches Mal mit mir davon galoppiert. Ich ahnte nicht, was alles möglich ist, welche Optionen sich über das Bloggen auftun. Und weißt du was? Ich bin happy darüber, aber sowas von! Warum?

Die Kunsthistorikerin und Kulturbloggerin Tanja Praske bei der Arbeit am Schreibtisch mit Katalog, Büchern und Tablet.

Tanja bei der Arbeit. Am liebsten umgeben mit ganz vielen Büchern, dazwischen Tablet und Smartphone, könnte ja urplötzlich etwas verzwitschert werden müssen, gell? Bloggen pro Kultur. Foto: Thomas Bichl.

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Köln oder Bremen – Hauptsache digitale Kultur | #KultBlick

Hauptsache digitale Kultur, meint Luca Jacobs. Ihr kennt ihn vom #depotdienstag bei mir. Dieses Mal lenkt er sich von der wissenschaftlichen Hausarbeit durch seinen #KultBlick ab. Für ihn führt viel, nicht alles über die digitale Kultur. Was meint er damit? Definitiv nimmt das Digitale ihm „nicht den Besuch in einer Kulturinstitution, sondern hat entscheidenden Einfluss darauf, es doch zu tun.“ Wie das?

Stühle im weißen Raum. Installation von John Cage – Writing through the Essay ‚On the Duty of Civil Disobedience‘ 1985/91, Kunsthalle Bremen. Foto: Luca Jacobs. Beitrag zur Blogparade #KultBlick - digitale Kultur

John Cage – Writing through the Essay ‚On the Duty of Civil Disobedience‘ 1985/91, Kunsthalle Bremen. Foto: Luca Jacobs, Beitrag zur Blogparade #KultBlick – digitale Kultur

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Mein Kulturblick als digitaler Museumsmensch | #KultBlick

Wie ist der Kulturblick als digitaler Museumsmensch? Tabea Mernberger, zuständig für digitale Kommunikation in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, verrät uns ihren #Kultblick im heutigen Gastbeitrag. Wie geht es ihr als Vermittlerin zwischen den verschiedenen Kulturblicken? Was ist der selbst erhobene Anspruch der Kunsthalle Karlsruhe in der Vermittlung und dem Austausch zum Besucher? Tabea fordert den freien Blick auf Kultur. Die Wege zur Kunst, Kultur und auch Landschaften sind bunt und spannend! Nach #Kunsthallensommer und Degas freue ich mich auf den dritten Beitrag der Kunsthalle Karlsruhe bei mir – vielen Dank!

Kuratorin vor Gemälde. Hält leeren Rahmen über Himmelausschnitt. Im Vordergrund Hand mit Smartphone. die Rahmen im Rahmen fokussiert. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, Gastbeitrag von Tabea Mernberger zur Blogparade #KultBlick.

Der digitale Kulturblick auf die Kunst ersetzt keineswegs den analogen Kunstgenuss, sondern ergänzt ihn. Aneignungsprozesse übers Digitale können den #KultBlick formen. Foto: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe.

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Schreibtipps für Blogger – Drei Strategien für eine lebendigere Sprache | #bloggen

Schreiben ist eine Übungssache, der Stil lässt sich verbessern. Wie das gehen kann, zeigt Julian Stalter – Journalist und Kunstgeschichtsstudent – im heutigen Gastbeitrag. Er stellt dir drei Schreibtipps für eine lebendigere Sprache vor. Inspiration nicht nur für Blogger. Im Sommersemester 2017 hielt er in meiner Lehrübung von #digKV einen Schreibworkshop ab. Auszüge daraus liest du jetzt.

Schreibutensilien auf Tisch ausgebreitet, mit Feder, Tintenfass, Buch und Blog - illustrierend zu Julian Stalter-s Gastbeitrag zu den Schreibtipps für Blogger.

Schreiben ist keine Hexerei, sondern Übungssache. Julian Stalter zeigt mit seinen drei Schreibtipps für Blogger, was wir tun können, um unseren Stil zu verbessern.


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10 Blogparaden im Herbst 2017: Lese- und Schreibstoff | #bloggen

Herbst und Blogparaden passen wunderbar zusammen. Faulenzten wir noch alle im Sommer, zwingt uns der Herbst zum Schreiben oder so ähnlich 😉. Aber ehrlich: Was gibt es da Besseres, als sich Inspiration über Blogparaden zu holen? Habe da mal etwas für dich zusammengestellt aus der Museums-, Theater-, Food-, Reise- und Familienwelt. Schreibstoff für die Einen, Lesestoff für die Anderen!

Blick in den Wald im Herbst. Sonnenlicht, soll die Buntheit von Blogparaden im Herbst illustrieren.

Die 10 Blogparaden im Herbst bieten viel Denkstoff – bunt und facettenreich sind sie!

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Ask A Curator – banalisiert digitale Kulturvermittlung Museen? | #AskACurator

Alljährlich findet im September der Ask A Curator auf Twitter statt. 2017 hatte es in sich – ein prima Medium, sich zu vernetzen, Kunst im Netz zu gucken als Bild oder Live-Video mit den Kuratoren, einem Battle zwischen zwei Londoner Museen zu folgen und vor allem engagierte Museumsmenschen, auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten zu erleben. Was fiel mir dieses Jahr auf? VIEL!!! Was glaubst du: Banalisiert die digitale Kulturvermittlung Museen?

Skeletiierter Wasserman aus dem Science Museum in London. Tweet zum Ask a curator #askacurator

Das Science Museum und das Natural History Museum lieferten sich einen heften Schlagabtausch zum Ask A Curator 2017. Dabei kam allerhand gruseliges heraus, wie dieser Wassermann.

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#askacurator: wie, was, warum … Museen antworten

Update #AskACurator: Der Ask a Curator-Day steht wieder bevor! Am 13. September 2017 kannst du 1489 Museen aus 58 Ländern auf Twitter das fragen, was du schon immer mal wissen wolltest. @MarDixon organisiert dieses globale Twitterevent seit 2010 (mit Unterbrechung in 2011). Wie, was, warum … und die Museen antworten dir. Ich schrieb 2013 das erste Mal darüber, eben diesen Artikel hier, den ich für dich aktualisiere. Vielleicht schürt das deine Lust, die Museen mit deinen Fragen zu bombardieren oder auf Twitter mal mitzulesen unter dem Hashtag #AskACurator. Wie können Museen den #AskACurator sinnvoll einzusetzen? Tanja’s Bauchladen versucht mal wieder unterschiedliche Bedürfnisse zu erfüllen. Das Wichtigste wäre, wenn ihr alle in den Austausch tretet. Dazu aber vielleicht ein anderes Mal mehr. Was ist, kann und bietet der #AskACurator 2017?

Weißes Blatt Papier mit bunter Schrift zum #askacurator - eine weltweite Initiative von @MarDixon. Kuratoren, Experten aus Museen beantworten Fragen auf Twitter.

Ask a Curator findet seit 2010 (mit Unterbrechung 2011) jährlich im September statt. Die Initiative geht von @MarDixon aus und kann, richtig geplant, Chancen für Museen bieten. Genau daran hakt es manches Mal!

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