Endlich … ihr lest heute ein längst überfälliges Update: Museumsblogroll, Social Web, Sichtbarkeit sowie Vernetzung bilden eine starke Allianz. Ausgangspunkt ist mein Post „Blogroll via Facebook, google+ und Twitter – Kulturvermittlung digital“ (November 2012), den ich bis dato aktuell hielt. Im Nachtrag informierte ich stets über neue Museumsblogs. Viel hat sich seither getan; ein neues Gewand musste her. Was bleibt ist der Wunsch: Werdet mehr und treibt die Kultur voran. Warum das?
Monat: Juli 2014
Stia – Mini und Faszination Wolle im Museum – Toskana
Stia, Toskana, ein Museum und ein wunderbarer Familien-Urlaub – was gibt es besseres? Einiges und alles hängt zusammen. Erst testeten unsere Männer das Museo dell’Arte della Lana in Stia, dann drängten sie uns Mädels dazu, ihnen nachzueifern. Nun, unsere Herren sind nicht wirklich Museumsgänger, außer es geht um Technik – Klischee? Nein. Wahr. Die alte Fabrik-Architektur des Gebäudes und die Technik trieben sie hinein. Es hat sich gelohnt! Definitiv! Aber was ist eigentlich das Museo dell’Arte della Lana für ein Museum? Und warum begeisterte es uns?
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Wie lang muss ein Blogartikel sein? Was meint Ihr?
Oh mei, „wie lang muss ein Blogartikel sein?“ … was für eine Frage – ist doch klar, oder? Das dachte ich zunächst. Als ich dann den Blogsteckbrief zum Städel Blog schrieb, ihn online stellen wollte, zögerte ich doch einen kleinen Moment: Kann ich den so veröffentlichen? Ist er nicht zu lang? Wer liest denn überhaupt einen Blogpost mit 986 Wörtern?
Das Städel Blog – wurmisiert: ein einmaliges Facelifting – #ErwinWurm (4)
Im Städel Blog steckt zurzeit der Wurm. Es ist vollständig wurmisiert. Ups … da geht wohl nichts mehr, oder? Nein, weit gefehlt. Das Gegenteil ist der Fall: Im Städel Blog passiert Einschneidendes. Der Künstler Erwin Wurm vereinnahmt es komplett. Die Ausstellung im Städel „Erwin Wurm. One Minute Sculptures“ verpasste dem Blog ein einmaliges Facelifting. Für mich ein prima Anlass, meine Serie der Museumsblog-Steckbriefe fortzuführen.