„… doch am Ende des Tages war ich von der ersten “Unkonferenz” meines Lebens absolut fasziniert. Ich glaube fast, es gibt kaum einen besseren Weg, sich inspirieren zu lassen, interessante Menschen kennenzulernen und so viel neuen Input zu einem Themengebiet aufzunehmen.“
So lautete das Fazit von Katja Grintsch über das stARTcamp Köln 2012. Und sie hat recht. Inspiration hoch zehn. Geballte Social Media Power steht für Fragen und Wissensvermittlung bereit. Aber wie läuft so eine „Unkonferenz“ überhaupt ab? Der Begriff ist doch an sich eine Verballhornung, oder? Entweder ist es eine Konferenz oder es ist keine – Punktum! So denkt die Geisteswissenschaftlerin, die davon zum ersten Mal hört und die bisher ausschließlich an klassischen Konferenzen teilgenommen hat, d.h. den „Zuhörer“ erwartet ein fixes Programm mit festgelegten Rednern über ein spezifisches Thema. Ja. Nicht so aber bei BarCamps. Warum? Haben wir es hier mit chaotischen Verhältnissen zu tun? Definitiv nein. Weiterlesen